Xeis-Rundtour, 3.2.2008

[Spirit]

AW: Xeis-Rundtour, 3.2.2008

Nachdem die Eisenerzer Alpen wieder im Südstau stecken, geht es weiter zum blauen Himmel, den ich vom Präbichl aus, im Xeis erkennen kann.
So kam heute eine Wiederholungstour auf die Gsuchmauer zustande.
Allerdings in abgespeckter Variante vom Vortag, den Lugauer hab ich mir heute nur angesehen, wegen dem Föhnsturm fehlte etwas die Motivation die ganze Tour vom Vortag zu wiederholen. Nach Abfahrt vom Gsuchkar ging es daher gleich wieder über den Hüpflingerhals retour. Vom gestrigen Traumpulver allerdings keine Spur mehr, der Föhn hat hier ganze Arbeit geleistet. Teilweise sogar nasser Schnee sowie auch schon firnig, zusätzlich massive Einwehungen in den Rinnen und Mulden.

Weiters 2 Kurzvideos von der Gsuchmauer im Föhnsturm:
http://www.myvideo.de/watch/3338374
http://www.myvideo.de/watch/3338721

Blick auf den Zinödl
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Lugauer
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Hochkar, Dürrenstein und Ötscher
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Blick auf den Südstau
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Abfahrt vom Hüpflingerhals, im Hintergrund der Leobner
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Hüpflingalm, oder zumindest so ähnlich.
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Sogar den Eiszapfen in der schattigen Klamm setzt der Föhn zu
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[Berglerin]

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Petra, Margit,
Ernst und Thomas,

zu euren Touren und den traumhaften Bildern kann man nur herzlich gratulieren!!!

[master0max]

AW: Xeis-Rundtour, 3.2.2008

Danke für eure Anmerkungen und das Erstellen des Berichtes, Ernstl!

Die Tour inmitten der wunderbaren Landschaft des Gesäuses war wirklich wunderschön!

Dank Petra und Ernstl wurden ja schon viele Impressionen von Stadelfelschneid, Gsuchmauer und Lugauerplan gezeigt. Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit ein paar weiteren Bildern.

Allein ist man bei Schönwetter auf den Touren rund um das Johnsbachtal wohl selten.
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Rückblick auf einen überaus prominenten Gesäuseklassiker.
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Ernstl bei der Wegteilung Gsuchmauer Südkar - Hüpflingerhals.
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Allein ist man ... wohl selten.

Auch nicht beim Südanstieg zum Sattel zwischen Stadelfeldschneid und Gsuchmauer.
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Nach einem kurzen, etwas steileren Hang betritt man ein landschaftlich sehr schönes Hochtal. Dieses verlässt man später nach links in den Sattel zwischen Stadelfeldschneid (2092 m, links im Bild) und Gsuchmauer (2116 m, rechts).
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Ein weiterer neuer Gesäusegipfel ist erreicht! Am Gipfel der Stadelfeldschneid (2092 m).
Das Gipfelkreuz ist windanfällig und muss bei Starkwind von den Tourengehern festgehalten werden. Links und rechts die weiteren Ziele: Gsuchmauer und Lugauerplan.
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Von der Stadelfeldschneid zum Hochzinödel: Ich empfehle immer den Aufstieg von der Kummerbrücke über die Planspitze zur Hesshütte. Von dort schließlich auf das Hochzinödel und Abstieg über den im Sommer wildromantischen Hartelsgraben zur gleichnamigen Brücke an der Gesäusebundesstraße. Rückmarsch über die B146 durch Tunnels oder Umgehungen zurück zur Kummerbrücke.
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Hochzinödel, Gsuchmauer und Lugauer.
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Ein wolkenfreies Bild des gesamten Hochtorzuges war am gestrigen Sonntag nur Petra vorbehalten. Aber dafür ist bei mir der Festkogel schöner.
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Schneefahnen umtanzen den überwächteten Grat zur Gsuchmauer.
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Am Gipfel blies es ganz ordentlich und so mancher Tourengeher ersparte sich die anstrengenden Schritte zum höchsten Punkt.
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Wir gehörten nicht dazu. Hier sieht man Ernstl trotzdem schon wieder unterhalb des Gipfels, da oben der Wind einfach zu stark war, um noch vernünftig Fotos machen zu können.
Im Hintergrund die Stadelfeldschneid.
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Abfahrt durch das schöne Gsuchkar.
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Die Tour setzte sich dann mit einem Besuch der Lugauerplan fort. Am Abend klang der Tag zusammen mit Margit und Petra (und einem Schweinsbraten mit zwei Semmelknödeln) beim Kölblwirt aus.

[hill]

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ein hoch auf die xeis-runden - hier unser beitrag dazu: klick