Gleich mehrere Gipfel am zentralen Hochplateau des Toten Gebirges standen bei Prachtwetter am Sonntag auf dem Programm.
Ausgangspunkt die Bergstation der Tauplitz-Vierersesselbahn, Gesamthöhenmeter bergauf ca. 1850m.
Über die Steirerseehütten geht es aufwärts Richtung Gr. Tragl.
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Bei fast WIndstille steigen die Temperaturen schnell an, Erinnerungen an die Früjahrstourensaison werden wach.
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Ab dem Gr. Tragl muss gespurt werden. Nachdem wir nicht mehr das erste Mal hier unterwegs sind, ist die Orientierung kein Problem. Nicht zuletzt sind auch die Stangen der Wintermarkierung zur Pühringerhütte eine Hilfe.
Die Tagesziele kommen erstmals ins Blickfeld.
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Reichlich Schnee ist vorhanden, insbesondere in den Mulden und Tälern am Plateau. Die Ruhe täuscht, stellenweise dürfte aber der Sturm des letzten Wochenendes extrem gewütet haben.
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Der Ostgipfel der Planka Mira ist über den steilen Nordgrat erreicht. Die Südseite meiden wir trotz des verlockenden Pulverschnees aufgrund der Lawinengefahr.
Über den Grat geht es zu Fuss abwärts in den Sattel, anschließend mit den Schi auf den eigentlichen Gipfel der Planka Mira (rechts).
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Planka Mira, Hauptgipfel. Ein weiterer sehr abgelegener Gipfel am Zentralplateau des Toten Gebirges ist erreicht. Im Hintergrund der Dachstein.
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Hochweiss. Gipfel Nummer 3 wartet nach einer erneuten Abfahrt in den Sattel und Wiederaufstieg auf den Ostgipfel. Die Hochweiss erklimmen wir über den steilen Ostgrat per pedes, kurzzeitig sogar ein wenig kletternd.
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Beim Rückweg folgt noch ein Abstecher zu Gipfel Nr. 4, dem Bartlrücken. Nördlich gegenüber dem Gr. Tragl gelegen, lassen sich hier noch ein paar nette Nachmittagsbilder Richtung Scheiblingtragl knipsen.
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Obwohl das Scheiblingtragl noch herüberwinkt, beschließen wir aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit und der neuerlich bevorstehenden Abfahrt im Finstern in den Talort Tauplitz, doch gleich die Abfahrt anzutreten. Herrlicher Pulverschnee und die traumhafte Abendstimmung lassen diese zum viel zu kurzen Genuss werden.
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Ohne Worte.
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Mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir das Schigebiet auf der Tauplitz. Es folgt noch eine nette Talabfahrt auf komplett leerer Piste. Natürlich in Vorfreude auf das verdiente
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- Planka Mira, Ostgipfel (2166m)
- Planka Mira, Hauptgipfel (2182m)
- Hochweiss (2158m)
- Bartlrücken (2136m)
Ausgangspunkt die Bergstation der Tauplitz-Vierersesselbahn, Gesamthöhenmeter bergauf ca. 1850m.
Über die Steirerseehütten geht es aufwärts Richtung Gr. Tragl.
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Bei fast WIndstille steigen die Temperaturen schnell an, Erinnerungen an die Früjahrstourensaison werden wach.
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Ab dem Gr. Tragl muss gespurt werden. Nachdem wir nicht mehr das erste Mal hier unterwegs sind, ist die Orientierung kein Problem. Nicht zuletzt sind auch die Stangen der Wintermarkierung zur Pühringerhütte eine Hilfe.
Die Tagesziele kommen erstmals ins Blickfeld.
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Reichlich Schnee ist vorhanden, insbesondere in den Mulden und Tälern am Plateau. Die Ruhe täuscht, stellenweise dürfte aber der Sturm des letzten Wochenendes extrem gewütet haben.
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Der Ostgipfel der Planka Mira ist über den steilen Nordgrat erreicht. Die Südseite meiden wir trotz des verlockenden Pulverschnees aufgrund der Lawinengefahr.
Über den Grat geht es zu Fuss abwärts in den Sattel, anschließend mit den Schi auf den eigentlichen Gipfel der Planka Mira (rechts).
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Planka Mira, Hauptgipfel. Ein weiterer sehr abgelegener Gipfel am Zentralplateau des Toten Gebirges ist erreicht. Im Hintergrund der Dachstein.
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Hochweiss. Gipfel Nummer 3 wartet nach einer erneuten Abfahrt in den Sattel und Wiederaufstieg auf den Ostgipfel. Die Hochweiss erklimmen wir über den steilen Ostgrat per pedes, kurzzeitig sogar ein wenig kletternd.
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Beim Rückweg folgt noch ein Abstecher zu Gipfel Nr. 4, dem Bartlrücken. Nördlich gegenüber dem Gr. Tragl gelegen, lassen sich hier noch ein paar nette Nachmittagsbilder Richtung Scheiblingtragl knipsen.
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Obwohl das Scheiblingtragl noch herüberwinkt, beschließen wir aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit und der neuerlich bevorstehenden Abfahrt im Finstern in den Talort Tauplitz, doch gleich die Abfahrt anzutreten. Herrlicher Pulverschnee und die traumhafte Abendstimmung lassen diese zum viel zu kurzen Genuss werden.
IMG-080203-172750.JPG
Ohne Worte.
IMG-080203-171824.JPG
Mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir das Schigebiet auf der Tauplitz. Es folgt noch eine nette Talabfahrt auf komplett leerer Piste. Natürlich in Vorfreude auf das verdiente
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