Ich war mit einer größeren Gruppe einige Tage in Lachtal. Die Tage davor waren wir mit Schneeschuhen unterwegs aber am Sonntag konnte ich dann auch eine Skitour unternehmen.
Vom Vortag wußten wir bereits, dass die nordseitigen Touren vom Pusterwald Graben aus gehen und so entschlossen wir uns bis ganz nach hinten in den Graben zu fahren.
Die Zufahrt zum Touren Parkplatz im Hinterwinkel (ca. 1300m) nach dem Gehöft "Hinterer Härtleb" war komplett schneefrei, aber der Parkplatz selbst eine große Eisplatte.
Einige von uns sind mit Schneeschuhen unterwegs. Sie werden nur bis zur Pölsenhütte gehen. Der Rest wird in Richtung Kleinhansl weiter gehen.
20250309_12.jpg
Die Straße vom Parkplatz weg ist vollständig vereist und wir können mit unterschiedlichen Geräten an den Füßen starten.
20250309_11.jpg
Weiter oben ist es richtig winterlich und super zu gehen.
20250309_10.jpg
Auf der Pölsenalm.
20250309_9.jpg
Die Jungs waren die ersten von uns bei der Pölsenhütte (1678m). Hier in der Sonne und auf dem windgeschützten Platzerl läßt es sich gut rasten. Ein Teil der Gruppe wird hier länger pausieren und dann am Aufstiegsweg wieder zurück gehen. Es sollte sich ausgehen, dass wir dann alle wieder ziemlich gleichzeitig beim Parkplatz sind.
Zu viert gehen wir über den Almboden weiter.
20250309_8.jpg
Nach der ersten Steilstufe haben wir dann schon Einblick ins ganze Pölsenkar. Links der Großhansl und rechts das Pölseck.
20250309_7.jpg
Nach der zweiten Steilstufe rückt rechts der Hohenwart ins Blickfeld.
20250309_6.jpg
Rechts würde es auf den Kleinhansl Gipfel gehen. Wir aber entscheiden uns dem Schnee zu folgen und steigen auf dem Schneefeld weiter auf bis auf die überwächtete Kuppe links.
20250309_5.jpg
Die Kuppe muss ca. 2160m hoch sein und liegt zwischen dem Kleinhansl und dem Jauriskampl. Hier endet auch der Schnee und unser Aufstieg. Links der Kleinhansl (2217m) Gipfel und in der Mitte der Großhansl (2315m).
20250309_4.jpg
Die Kuppe bietet eine tolle Aussucht ins Pölsenkar und auf unzählige Tauerngipfel. Ganz rechts schaut der Dachsteingletscher drüber. Dann der mächtige Hohenwart. Etwas links der Mitte die Hochweberspitze. Im Vordergrund der breite Riegel des Pölsecks.
20250309_3.jpg
Richtung Norden schauen wir über die Rottenmanner Tauern hinweg. In der Mitte der linken Bildhälfte der Grimming. Im Hintergrund das ganze Tote Gebirge.
Hier oben bläst der Südwind heftig und wir bleiben nur kurz.
20250309_2.jpg
Rückblick auf den ersten Teil der Abfahrt. Durch die Rinne, welche von links in die Bildmitte zieht sind wir runter gekommen. Viel Schnee ist es nicht, aber der ist super zu fahren.
20250309_1.jpg
Weiter unten (oberhalb der Pölsenhütte) finden wir dann noch eine etwas steilere Rinne in der sogar noch etwas schwerer Pulver liegt.
Von der Pölsenhütte gehts dann in flotter Forststraßenabfahrt fast bis zum Parkplatz zurück. Nur die letzten Meter kommen schon die Steine raus und wir müssen die Ski ein Stück tragen.
Knapp vorm Parkplatz treffen wir auch auf den Rest unserer Gruppe.
Ich denke für die heurigen Bedingungen war das eine richtig feine Tour. Die Verhältnisse sind wie früher im Mai. Ich bin mir aber sicher, es wird in der Gegend noch einige Zeit ganz gut gehen.
Am Keinhansl war ich schon vor vielen Jahren. Allerdings vom Scharnitzgraben aus. Der nordseitige Aufstieg hat mir aber besser gefallen und bei den Verhältnissen hätten wir auf der anderen Seite die Ski rauf und runter tragen müssen.
Ein wunderschöner Tourentag in den Wölzern.
LG. Martin
Vom Vortag wußten wir bereits, dass die nordseitigen Touren vom Pusterwald Graben aus gehen und so entschlossen wir uns bis ganz nach hinten in den Graben zu fahren.
Die Zufahrt zum Touren Parkplatz im Hinterwinkel (ca. 1300m) nach dem Gehöft "Hinterer Härtleb" war komplett schneefrei, aber der Parkplatz selbst eine große Eisplatte.
Einige von uns sind mit Schneeschuhen unterwegs. Sie werden nur bis zur Pölsenhütte gehen. Der Rest wird in Richtung Kleinhansl weiter gehen.
20250309_12.jpg
Die Straße vom Parkplatz weg ist vollständig vereist und wir können mit unterschiedlichen Geräten an den Füßen starten.
20250309_11.jpg
Weiter oben ist es richtig winterlich und super zu gehen.
20250309_10.jpg
Auf der Pölsenalm.
20250309_9.jpg
Die Jungs waren die ersten von uns bei der Pölsenhütte (1678m). Hier in der Sonne und auf dem windgeschützten Platzerl läßt es sich gut rasten. Ein Teil der Gruppe wird hier länger pausieren und dann am Aufstiegsweg wieder zurück gehen. Es sollte sich ausgehen, dass wir dann alle wieder ziemlich gleichzeitig beim Parkplatz sind.
Zu viert gehen wir über den Almboden weiter.
20250309_8.jpg
Nach der ersten Steilstufe haben wir dann schon Einblick ins ganze Pölsenkar. Links der Großhansl und rechts das Pölseck.
20250309_7.jpg
Nach der zweiten Steilstufe rückt rechts der Hohenwart ins Blickfeld.
20250309_6.jpg
Rechts würde es auf den Kleinhansl Gipfel gehen. Wir aber entscheiden uns dem Schnee zu folgen und steigen auf dem Schneefeld weiter auf bis auf die überwächtete Kuppe links.
20250309_5.jpg
Die Kuppe muss ca. 2160m hoch sein und liegt zwischen dem Kleinhansl und dem Jauriskampl. Hier endet auch der Schnee und unser Aufstieg. Links der Kleinhansl (2217m) Gipfel und in der Mitte der Großhansl (2315m).
20250309_4.jpg
Die Kuppe bietet eine tolle Aussucht ins Pölsenkar und auf unzählige Tauerngipfel. Ganz rechts schaut der Dachsteingletscher drüber. Dann der mächtige Hohenwart. Etwas links der Mitte die Hochweberspitze. Im Vordergrund der breite Riegel des Pölsecks.
20250309_3.jpg
Richtung Norden schauen wir über die Rottenmanner Tauern hinweg. In der Mitte der linken Bildhälfte der Grimming. Im Hintergrund das ganze Tote Gebirge.
Hier oben bläst der Südwind heftig und wir bleiben nur kurz.
20250309_2.jpg
Rückblick auf den ersten Teil der Abfahrt. Durch die Rinne, welche von links in die Bildmitte zieht sind wir runter gekommen. Viel Schnee ist es nicht, aber der ist super zu fahren.
20250309_1.jpg
Weiter unten (oberhalb der Pölsenhütte) finden wir dann noch eine etwas steilere Rinne in der sogar noch etwas schwerer Pulver liegt.
Von der Pölsenhütte gehts dann in flotter Forststraßenabfahrt fast bis zum Parkplatz zurück. Nur die letzten Meter kommen schon die Steine raus und wir müssen die Ski ein Stück tragen.
Knapp vorm Parkplatz treffen wir auch auf den Rest unserer Gruppe.
Ich denke für die heurigen Bedingungen war das eine richtig feine Tour. Die Verhältnisse sind wie früher im Mai. Ich bin mir aber sicher, es wird in der Gegend noch einige Zeit ganz gut gehen.
Am Keinhansl war ich schon vor vielen Jahren. Allerdings vom Scharnitzgraben aus. Der nordseitige Aufstieg hat mir aber besser gefallen und bei den Verhältnissen hätten wir auf der anderen Seite die Ski rauf und runter tragen müssen.
Ein wunderschöner Tourentag in den Wölzern.
LG. Martin
Kommentar