Viel Wald, Wild und auch manchmal Wind am Wildfeld (2.043 m) – heute jedoch nicht so besonders arg.
Bei der Ankunft im Gößgraben. Meine heutigen Begleiter Horst, der sich schon auf die Tour freut, und sein Sohn Georg
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Im Gößgraben bei noch recht kalten Temperaturen, jedoch schon in der Sonne
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Nach diesem Gatter geht es rechts weg in den Höllgraben
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Georg lächelt
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Sein Vater auch gut drauf
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Das erste Hindernis, ein reißender Gebirgsbach wird spielend bewältigt
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In einem Ziehweg stetig bergan
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Danach ein lichter Hochwald
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Bei der Alm vorbei nun schon Richtung Kreuzen
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In diesem ersten steileren Anstieg wurden die Spitzkehren geübt
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Danach auf der Hochfläche nur mehr in der Sonne
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Vater und Sohn kämpfen noch hinter mir
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Erste Rast, und schon musste eine schmerzende Blase versorgt werden
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Der weitere mäßige Anstieg noch im Pulver
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Doch plötzlich, ab diesem Zaun war alles abgeblasen und der Schnee hart gefroren und mit einer dünnen Eisschichte überzogen.
Nach einem unsanften Sturz montierte ich die Harscheisen.
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Meine beiden Begleiter schulterten die Ski und erklommen so diesen harten und vereisten Hang
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IMG_8763.jpg
Oben angekommen war wieder alles super
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Dieser Blick ließ uns vor Freude jauchzen – tlw. noch unverspurter Pulverschnee, wer hätte das heute gedacht. Es hatte am Vortag geschneit und schon beim Aufstieg waren es im untersten Teil 10 cm.
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Rückblick ins Tal
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Bei der Ankunft im Gößgraben. Meine heutigen Begleiter Horst, der sich schon auf die Tour freut, und sein Sohn Georg
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Im Gößgraben bei noch recht kalten Temperaturen, jedoch schon in der Sonne
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Nach diesem Gatter geht es rechts weg in den Höllgraben
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Georg lächelt
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Sein Vater auch gut drauf
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Das erste Hindernis, ein reißender Gebirgsbach wird spielend bewältigt
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In einem Ziehweg stetig bergan
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Danach ein lichter Hochwald
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Bei der Alm vorbei nun schon Richtung Kreuzen
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In diesem ersten steileren Anstieg wurden die Spitzkehren geübt
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Danach auf der Hochfläche nur mehr in der Sonne
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Vater und Sohn kämpfen noch hinter mir
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Erste Rast, und schon musste eine schmerzende Blase versorgt werden
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Der weitere mäßige Anstieg noch im Pulver
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Doch plötzlich, ab diesem Zaun war alles abgeblasen und der Schnee hart gefroren und mit einer dünnen Eisschichte überzogen.
Nach einem unsanften Sturz montierte ich die Harscheisen.
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Meine beiden Begleiter schulterten die Ski und erklommen so diesen harten und vereisten Hang
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Oben angekommen war wieder alles super
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Dieser Blick ließ uns vor Freude jauchzen – tlw. noch unverspurter Pulverschnee, wer hätte das heute gedacht. Es hatte am Vortag geschneit und schon beim Aufstieg waren es im untersten Teil 10 cm.
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Rückblick ins Tal
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