Auf Grund der vorausgesagten hohen Temperaturen wollten wir heute von etwas weiter oben weggehen – daher der Pölsenstein in den Rottenmanner Tauern.
Um 9.00 Uhr am Parkplatz unterhalb der Edelrautehütte angekommen. Insgesamt waren wir 6 Personen, alle aus dem gleichen Ort, für das Südburgenland eine starke Truppe.
Georg, Horst und Helmut
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Wilfried und Sepp
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Das heutige Ziel – der Pölsenstein, ich kenne ihn bereits vom letzten Jahr
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Vorbei bei der Scheibelalm und danach entlang des großen Scheibelsees
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Eine kurze Pause und Helmut ist schon durstig
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Oberhalb des Scheibelsees in die erste steilere Passage
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Wilfried – unser Primar – mit energischem Schritt
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Nach diesem Teil wird es wieder etwas flacher – ganz schön viele Leute sind heute bei diesem Prachtwetter unterwegs
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Nun bereits im nächsten steileren Abschnitt
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Hier übt Helmut mit Sepp, unserem Bgm., die Spitzkehren, da er sich vorher bei einer recht schwer getan hatte und fast Richtung Tal gekollert wäre. Es ist für ihn (Helmut) ja auch erst die zweite Skitour
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Danach eine Hangquerung, die bei einer vereisten Spur nicht ganz ungefährlich ist. Aber es hatte heute bereits anständig aufgefirnt
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Die drei Profis warten schon auf uns Nachzügler und meinen hopp, hopp, weiter geht’s
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Georg hingegen nimmt’s locker und macht eine Pause zum Ausdehnen der Beinmuskulatur. Übrigens, die beiden Männer, die im Hintergrund auf den Felsen sitzen warnten uns vor den Spitzkehren am Gipfelhang des großen Pölsensteines. Jedes Jahr kullern einige den Hang herunter, wenn man nicht aufpasst
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Helmut anscheinend auch schon ein wenig mit der dünner werdenden Luft ringend
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Am Weiterweg – drei der Truppe hinter mir und die zwei Profis vor mir
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Um 9.00 Uhr am Parkplatz unterhalb der Edelrautehütte angekommen. Insgesamt waren wir 6 Personen, alle aus dem gleichen Ort, für das Südburgenland eine starke Truppe.
Georg, Horst und Helmut
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Wilfried und Sepp
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Das heutige Ziel – der Pölsenstein, ich kenne ihn bereits vom letzten Jahr
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Vorbei bei der Scheibelalm und danach entlang des großen Scheibelsees
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Eine kurze Pause und Helmut ist schon durstig
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Oberhalb des Scheibelsees in die erste steilere Passage
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Wilfried – unser Primar – mit energischem Schritt
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Nach diesem Teil wird es wieder etwas flacher – ganz schön viele Leute sind heute bei diesem Prachtwetter unterwegs
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Nun bereits im nächsten steileren Abschnitt
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Hier übt Helmut mit Sepp, unserem Bgm., die Spitzkehren, da er sich vorher bei einer recht schwer getan hatte und fast Richtung Tal gekollert wäre. Es ist für ihn (Helmut) ja auch erst die zweite Skitour
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Danach eine Hangquerung, die bei einer vereisten Spur nicht ganz ungefährlich ist. Aber es hatte heute bereits anständig aufgefirnt
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Die drei Profis warten schon auf uns Nachzügler und meinen hopp, hopp, weiter geht’s
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Georg hingegen nimmt’s locker und macht eine Pause zum Ausdehnen der Beinmuskulatur. Übrigens, die beiden Männer, die im Hintergrund auf den Felsen sitzen warnten uns vor den Spitzkehren am Gipfelhang des großen Pölsensteines. Jedes Jahr kullern einige den Hang herunter, wenn man nicht aufpasst
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Helmut anscheinend auch schon ein wenig mit der dünner werdenden Luft ringend
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Am Weiterweg – drei der Truppe hinter mir und die zwei Profis vor mir
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