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Was nur hat die Lawine in der Lang Eibel Schlucht - in der an diesem Tag jeder jeden gesehen hat - nur mit dem Hochtürnach zu tun? Ganz einfach: Was manch erfahrene Schibergsteiger einen Wimpernschlag kostet, hat uns Junghupfer zum Umkehren bewogen. Nach ausführlicher Bewunderung der Schneerosenpracht im Brunntal
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machten wir uns zu Mittag von Rotmoos aus auf den Weg zum Hochtürnach. Die von unten weg schneebedeckte Forststraße ist zur Zeit Sperrgebiet, also mussten die Schi auf dem Wanderweg durch den unteren Türnseegraben bis zur Kreuzung mit der Forststraße auf 900m getragen werden. Von da an ging es durch den teils verwachsenen, teils recht freien Graben hinauf in Richtung Türnsee.
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Auch hier konnten ein paar Schneekugeln bewundert werden, wenn auch geringeren Ausmaßes.
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Nach zweistündigem Aufstieg und einer stärkenden Rast beim Türnsee nahmen wir die Steilstufe in Richtung Mitterhalt in Angriff.
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Nach einer weiteren Stunde ist diese Höhe gewonnen. Ob der fortgeschrittenen Stunde und angesichts der uns langsam schwindenden Kräfte lassen wir den Gipfel - hier in der Bildmitte hinten - Gipfel sein und begnügen uns mit den erreichten 1.570m.
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Der Ausblick ist auch von hier aus nicht zu verachten. Das Salzatal mit dem Brunnsee.
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Rateberg 1 im Osten - gelöst: Schneealpe, Heukuppe
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Rateberg 2 im Westen - gelöst: Tamischbachturm, Buchstein
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Kein Rateberg
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Ebenstein im Hintergrund
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Bei länger werdenden Schatten machen wir uns an die Abfahrt,
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bis wir uns nach einigen schönen Hängen und Waldstücken auf 900m wieder einbremsen, um die Schi zu schultern.
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Wieder unten angelangt, strahlt noch die Hochweichsel im Abendrot. Warum ist deren Nordabfahrt eigentlich nicht im Schall-/Jentzsch-Tourenführer drin? Von hier schaut's ja nicht schlecht aus.
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Was nur hat die Lawine in der Lang Eibel Schlucht - in der an diesem Tag jeder jeden gesehen hat - nur mit dem Hochtürnach zu tun? Ganz einfach: Was manch erfahrene Schibergsteiger einen Wimpernschlag kostet, hat uns Junghupfer zum Umkehren bewogen. Nach ausführlicher Bewunderung der Schneerosenpracht im Brunntal
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machten wir uns zu Mittag von Rotmoos aus auf den Weg zum Hochtürnach. Die von unten weg schneebedeckte Forststraße ist zur Zeit Sperrgebiet, also mussten die Schi auf dem Wanderweg durch den unteren Türnseegraben bis zur Kreuzung mit der Forststraße auf 900m getragen werden. Von da an ging es durch den teils verwachsenen, teils recht freien Graben hinauf in Richtung Türnsee.
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Auch hier konnten ein paar Schneekugeln bewundert werden, wenn auch geringeren Ausmaßes.
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Nach zweistündigem Aufstieg und einer stärkenden Rast beim Türnsee nahmen wir die Steilstufe in Richtung Mitterhalt in Angriff.
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Nach einer weiteren Stunde ist diese Höhe gewonnen. Ob der fortgeschrittenen Stunde und angesichts der uns langsam schwindenden Kräfte lassen wir den Gipfel - hier in der Bildmitte hinten - Gipfel sein und begnügen uns mit den erreichten 1.570m.
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Der Ausblick ist auch von hier aus nicht zu verachten. Das Salzatal mit dem Brunnsee.
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Rateberg 1 im Osten - gelöst: Schneealpe, Heukuppe
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Rateberg 2 im Westen - gelöst: Tamischbachturm, Buchstein
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Kein Rateberg
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Ebenstein im Hintergrund
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Bei länger werdenden Schatten machen wir uns an die Abfahrt,
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bis wir uns nach einigen schönen Hängen und Waldstücken auf 900m wieder einbremsen, um die Schi zu schultern.
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Wieder unten angelangt, strahlt noch die Hochweichsel im Abendrot. Warum ist deren Nordabfahrt eigentlich nicht im Schall-/Jentzsch-Tourenführer drin? Von hier schaut's ja nicht schlecht aus.
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