Zwar schon vom Vorjahr, aber als Tourenvorschlag zur Jahreszeit und
Schneelage passend, stelle ich euch hier die Wasserfallrinne in den Schladminger Tauern vor. Die Rinne zieht in der Westflanke des Tristhof
gut 1000 Hm schnurgerade in die Tiefe und ist bis 40° steil.
Man erreicht sie übers Schladminger Obertal, von Hopfriesen, Eschachalm
(je nach Verhältnissen bis hier PKW) über den Weg zur Keinprechthütte.
Nach der Eschachalm ist es der dritte Wassergraben, der Einstieg in die Rinne
mit seinen überhängenden Felsen wirkt ziemlich bedrohlich, aber in der Regel führt die Rinne tatsächlich hindernislos bis zur etwa 1000 Meter darüber liegenden Gratscharte hinauf.
Man kann die Rinne selbst, oder was zwar steiler aber viel schöner ist, die Gratrippe rechts davon aufsteigen. Dabei sind allerdings ein paar kleinere
Waldschlüsselstellen zu bewältigen:
c002.jpg
Nach einigen Mühen ein Ausblick zu Samspitze und Pietrach
c003.jpg
Endlich an der Waldgrenze: Blick zu Duisitzer Hahnkamp, Krugeck,Sauberg
c005.jpg
Es folgt schneedurchsetztes Blockgelände:
c006.jpg
Aber auch schmale Firnschneiden:
c008.jpg
Ein Ausblick zu Geinkel ( Schitouren-Spezialtip) und Zwerfenberg:
c009.jpg
Gipfelrast mit Zinkwand, Vetternspitzen, Sauberg.....
c013.jpg
Blick zu Höchstein und Hoher Wildstelle:
c014.jpg
Dann die - je nach Können und Schnee - rauschende Abfahrt:
c016.jpg
c017.jpg
Der kurze Abstieg vom Gipfel kann etwas heikel sein, der Abbruch zur Scharte
wird eher ostseitig haltend umgangen. Dann steht dem Firngleiter- oder
Schivergnügen nichts mehr im Wege. Manchmal geht`s auch schon im Februar. Viel Spaß! LG
Schneelage passend, stelle ich euch hier die Wasserfallrinne in den Schladminger Tauern vor. Die Rinne zieht in der Westflanke des Tristhof
gut 1000 Hm schnurgerade in die Tiefe und ist bis 40° steil.
Man erreicht sie übers Schladminger Obertal, von Hopfriesen, Eschachalm
(je nach Verhältnissen bis hier PKW) über den Weg zur Keinprechthütte.
Nach der Eschachalm ist es der dritte Wassergraben, der Einstieg in die Rinne
mit seinen überhängenden Felsen wirkt ziemlich bedrohlich, aber in der Regel führt die Rinne tatsächlich hindernislos bis zur etwa 1000 Meter darüber liegenden Gratscharte hinauf.
Man kann die Rinne selbst, oder was zwar steiler aber viel schöner ist, die Gratrippe rechts davon aufsteigen. Dabei sind allerdings ein paar kleinere
Waldschlüsselstellen zu bewältigen:
c002.jpg
Nach einigen Mühen ein Ausblick zu Samspitze und Pietrach
c003.jpg
Endlich an der Waldgrenze: Blick zu Duisitzer Hahnkamp, Krugeck,Sauberg
c005.jpg
Es folgt schneedurchsetztes Blockgelände:
c006.jpg
Aber auch schmale Firnschneiden:
c008.jpg
Ein Ausblick zu Geinkel ( Schitouren-Spezialtip) und Zwerfenberg:
c009.jpg
Gipfelrast mit Zinkwand, Vetternspitzen, Sauberg.....
c013.jpg
Blick zu Höchstein und Hoher Wildstelle:
c014.jpg
Dann die - je nach Können und Schnee - rauschende Abfahrt:
c016.jpg
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Der kurze Abstieg vom Gipfel kann etwas heikel sein, der Abbruch zur Scharte
wird eher ostseitig haltend umgangen. Dann steht dem Firngleiter- oder
Schivergnügen nichts mehr im Wege. Manchmal geht`s auch schon im Februar. Viel Spaß! LG