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27.4. Hochwildstelle über Riesachsee, Schladminger Tauern
Am Sonntag den 27.4. sollte wieder mal eine besondere Schitour durchgeführt werden. Am Plan stand die Hochwildstelle von Süden. Mit dabei war auch Grasi (vielen Dank nochmals fürs Fahren). Los gings kurz vor sieben am Parklplatz Riesachfälle. Über den Alpinsteig Höll gings hinauf zum Riesachsee (hier waren noch Schneereste in der Klamm, aber es war gut zu gehen). Vom Riesachsee gings Richtung Preintalerhütte. Die Strasse entlang der Riesachsee war teilweise von riesigen Lawinen verschüttet. Erst nach
1h45min wurden die Schi angeschnallt und weiter ging es hinauf zur Preintalerhütte. Oben eine kleine Fellabfahrt und rüber über den Bach und Aufstieg Richtung Schneider. Etwas unterhalb der Felsabbrüche des Schneider eine Querung ins Trattenkar und weiter in die Wildenlochscharten.
Hier geht es dann weiter zum Schidepot am Südostgrat. Der Grat war stark überwächtet und der Schnee war bereits ziemlich weich so verzichteten wir nach Begutachtung des Grates auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgte wie der Aufstieg. Der Gipfelhang vom Schidepot war schon sehr weich und aus diesem Grund hab ich auch ein kleines Schneebrett abgetreten, dem ich aber nach rechts ausweichend entkommen konnte. Man konnte gut sehen, dass unter den ca. 20cm dicken weichen Schneeschicht eine gute Gleitschicht vorhanden war. Der Schnee war aber gut zu fahren, teilweise sogar schöner Firn. Auf der Waldhornalm machten wir noch eine kleine Pause und dann gings wieder hinuter zum Riesachsee. Der Versuch auf der orografisch linken Seiten den See mit den Schiern zu umgehen war keine so gute Idee. Das war vermutlich der anstrengenste Teil der Tour und ausserdem gar nicht ungefährlich. Über die Klamm gings dann wieder hinunter zum Parkplatz auf ein wohlverdientes
Mit Pausen waren wir fast 9h unterwegs. Es waren inkl. kleinerer Gegenanstiege gut 1800Hm. Die Tour hatte ja fast Expeditionscharakter
Nun ein paar pics von mir....grasi wird den Bericht sicherlich noch erweitern
3 Christkindln
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beim Aufstieg durch die Klamm
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Reste einer riesigen Lawine
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Ab hier gings mit den Schiern weiter
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hier ein kleines Schneebrett, die Gleitschicht kann man gut sehen
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Blick Waldhornalm, Preintalerhütte
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Bachquerung
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Bei einer kleinen Pause musste das Gipfelbier als Motiv herhalten
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Wir waren an diesem Tag die einzigen die die Hochwildstelle von dieser Seite versucht haben, daher Einsamkeit pur.
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1h45min wurden die Schi angeschnallt und weiter ging es hinauf zur Preintalerhütte. Oben eine kleine Fellabfahrt und rüber über den Bach und Aufstieg Richtung Schneider. Etwas unterhalb der Felsabbrüche des Schneider eine Querung ins Trattenkar und weiter in die Wildenlochscharten.
Hier geht es dann weiter zum Schidepot am Südostgrat. Der Grat war stark überwächtet und der Schnee war bereits ziemlich weich so verzichteten wir nach Begutachtung des Grates auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgte wie der Aufstieg. Der Gipfelhang vom Schidepot war schon sehr weich und aus diesem Grund hab ich auch ein kleines Schneebrett abgetreten, dem ich aber nach rechts ausweichend entkommen konnte. Man konnte gut sehen, dass unter den ca. 20cm dicken weichen Schneeschicht eine gute Gleitschicht vorhanden war. Der Schnee war aber gut zu fahren, teilweise sogar schöner Firn. Auf der Waldhornalm machten wir noch eine kleine Pause und dann gings wieder hinuter zum Riesachsee. Der Versuch auf der orografisch linken Seiten den See mit den Schiern zu umgehen war keine so gute Idee. Das war vermutlich der anstrengenste Teil der Tour und ausserdem gar nicht ungefährlich. Über die Klamm gings dann wieder hinunter zum Parkplatz auf ein wohlverdientes
Mit Pausen waren wir fast 9h unterwegs. Es waren inkl. kleinerer Gegenanstiege gut 1800Hm. Die Tour hatte ja fast Expeditionscharakter
Nun ein paar pics von mir....grasi wird den Bericht sicherlich noch erweitern
3 Christkindln
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beim Aufstieg durch die Klamm
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Reste einer riesigen Lawine
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Ab hier gings mit den Schiern weiter
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hier ein kleines Schneebrett, die Gleitschicht kann man gut sehen
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Blick Waldhornalm, Preintalerhütte
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Bachquerung
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Bei einer kleinen Pause musste das Gipfelbier als Motiv herhalten
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Wir waren an diesem Tag die einzigen die die Hochwildstelle von dieser Seite versucht haben, daher Einsamkeit pur.
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