Vom Tourengebiet Oppenberg darf ich ein paar Eindrücke vermitteln, da auch dort sehr gute Tourenbedingungen herrschen!
Sämtliche Standardtouren wie Hochschwung, Hochrettelstein usw. sind bei guten Bedingungen machbar, beispielhaft möchte ich euch die Eindrücke von der Besteigung der Seekoppe 2150m zeigen:
Alle Touren sind von den jeweiligen Ausgangsparkplätzen möglich!
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Für den Aufstieg wählten wir den Weg durch die Rieden. Kurz oberhalb des Riednersees auf ca 1900m öffnete sich gegen 14h die Wolkendecke und gab wunderschöne Ausblicke frei
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Blick zurück zum Riednerzinken (ganz links) und dahinter die Kette Schüttkogel bis Hochschwung
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Blick hinüber zum Hochrettelstein
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Der Gipfel der Seekoppe 2150m
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Vom Gipfel bot sich bei traumhaftem Licht ein schöner Rundblick über die Rottenmanner Tauern
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Die Abfahrt über die Ostschulter ist nicht ganz flach und war wegen der Einwehungen mit Vorsicht anzugehen
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Gut is gangen, nix is gschehen!
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Die weitere Abfahrt über die eher flachen Böden der Rieden erfolgte schon am späteren Nachmittag
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Im Tal breitete sich schon der Nebel aus, während die Berge noch von der Abendsonne gestreift wurden
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Sämtliche Standardtouren wie Hochschwung, Hochrettelstein usw. sind bei guten Bedingungen machbar, beispielhaft möchte ich euch die Eindrücke von der Besteigung der Seekoppe 2150m zeigen:
Alle Touren sind von den jeweiligen Ausgangsparkplätzen möglich!
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Für den Aufstieg wählten wir den Weg durch die Rieden. Kurz oberhalb des Riednersees auf ca 1900m öffnete sich gegen 14h die Wolkendecke und gab wunderschöne Ausblicke frei
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Blick zurück zum Riednerzinken (ganz links) und dahinter die Kette Schüttkogel bis Hochschwung
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Blick hinüber zum Hochrettelstein
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Der Gipfel der Seekoppe 2150m
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Vom Gipfel bot sich bei traumhaftem Licht ein schöner Rundblick über die Rottenmanner Tauern
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Die Abfahrt über die Ostschulter ist nicht ganz flach und war wegen der Einwehungen mit Vorsicht anzugehen
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Gut is gangen, nix is gschehen!
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Die weitere Abfahrt über die eher flachen Böden der Rieden erfolgte schon am späteren Nachmittag
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Im Tal breitete sich schon der Nebel aus, während die Berge noch von der Abendsonne gestreift wurden
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