Ausgangspunkt war Wald am Schoberpass am Ende der Mellingstraße, 995 m.
Beginn der erlebnisreichen und langen Tour bei den neuen Wildbachverbauten des Schlöglbaches bei -12° um ca. 10.00 h.
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Die Wiese beim Seppbauer wo auf einer harten Unterlage ca. 10 cm Pulver lagen. Da freute ich mich schon auf die Abfahrt.
Aber es sollte ja noch ganz anders kommen.
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Rückblick über die anfangs flache Wiese. Ich mußte mich hier bereits meiner Jacke entledigen, es war in der Sonne und bei Windstille schön warm.
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Das Gelände wurde steiler und kupierter
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Blick ins Tal
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Diese Felsnadel wurde elegant umgangen. Ich fand eine schon ältere Spur eines einzelnen vor und hielt mich nicht an den Aufstiegsweg meines Tourenbuches. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Aber dazu später.
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Nach diesen freien Schlagflächen erfolgte der Anstieg im dichter werdenden Wald. Hier eine der Schlüsselstellen im steilen Bergwald. Ich bewegte mich Richtung Mellinger Riedel und Krametsbichl
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Hier der Ausstieg am Kamm
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Oben angekommen, der erste Blick zum Zeiritzkampel, noch weit entfernt
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Und auf diesem Kamm gab es ein ständiges Auf und Ab, Rückblick
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Wieder der Zeiritz
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Dem Kamm entlang Richtung Herberge
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In Bildmitte, das Hinkareck zeigt sich
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In diesen Hang einzufahren, wäre sicher nicht die richtige Entscheidung. Die Tiefschneespuren verlaufen im dahinter liegenden Hang
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Mein bisher zurückgelegter Weg am Kamm. Die Spur meines Vorgängers verlor sich, der hatte umgedreht
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Eine weitere Schlüsselstelle, an der sich die Fichte über den Felsen verneigt, die links zu umgehen war
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Und bevor es Richtung Hinkareck hinauf geht, gings wieder mal runter und zwar zum Enzianboden
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Der Zeiritz ein Stück näher gerückt
IMG_2542.jpg
Beim Aufstieg zum Hinkareck sah ich einen der wenigen Tourengeher an diesem Tag. Der war nicht meinen Aufstiegsweg gegangen, sondern den richtigen und zwar über die Brunnebenalm
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Beginn der erlebnisreichen und langen Tour bei den neuen Wildbachverbauten des Schlöglbaches bei -12° um ca. 10.00 h.
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Die Wiese beim Seppbauer wo auf einer harten Unterlage ca. 10 cm Pulver lagen. Da freute ich mich schon auf die Abfahrt.
Aber es sollte ja noch ganz anders kommen.
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Rückblick über die anfangs flache Wiese. Ich mußte mich hier bereits meiner Jacke entledigen, es war in der Sonne und bei Windstille schön warm.
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Das Gelände wurde steiler und kupierter
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Blick ins Tal
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Diese Felsnadel wurde elegant umgangen. Ich fand eine schon ältere Spur eines einzelnen vor und hielt mich nicht an den Aufstiegsweg meines Tourenbuches. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Aber dazu später.
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Nach diesen freien Schlagflächen erfolgte der Anstieg im dichter werdenden Wald. Hier eine der Schlüsselstellen im steilen Bergwald. Ich bewegte mich Richtung Mellinger Riedel und Krametsbichl
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Hier der Ausstieg am Kamm
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Oben angekommen, der erste Blick zum Zeiritzkampel, noch weit entfernt
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Und auf diesem Kamm gab es ein ständiges Auf und Ab, Rückblick
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Wieder der Zeiritz
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Dem Kamm entlang Richtung Herberge
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In Bildmitte, das Hinkareck zeigt sich
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In diesen Hang einzufahren, wäre sicher nicht die richtige Entscheidung. Die Tiefschneespuren verlaufen im dahinter liegenden Hang
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Mein bisher zurückgelegter Weg am Kamm. Die Spur meines Vorgängers verlor sich, der hatte umgedreht
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Eine weitere Schlüsselstelle, an der sich die Fichte über den Felsen verneigt, die links zu umgehen war
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Und bevor es Richtung Hinkareck hinauf geht, gings wieder mal runter und zwar zum Enzianboden
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Der Zeiritz ein Stück näher gerückt
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Beim Aufstieg zum Hinkareck sah ich einen der wenigen Tourengeher an diesem Tag. Der war nicht meinen Aufstiegsweg gegangen, sondern den richtigen und zwar über die Brunnebenalm
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