Nachdem es im letzten Winter leider nicht geklappt hatte, haben wir das ausgezeichnete Wetter des vergangenen Wochenendes für eine Schiüberschreitung des Hochschwabmassivs genutzt.
Los ging`s am Samstag gegen 07:30h bei frischen -13°C vom mit einer dicken Eisschicht bedeckten Leopoldsteinersee in Eisenerz:
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Am Weiterweg durch die schneearme Seeau erfreuen wir uns des Anblickes von schneebedecktem Fels wie hier am Kaiserschild:
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Der erhoffte Schnee lässt noch auf sich warten, im Hinterseeaugraben ist immer noch Schitragen angesagt:
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Nach guten 2 Stunden auf rund 880m werden sie dann ihrer Verwendung zugeführt.
Hier der wilde Talschluß Richtung Leopoldsteinersee:
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Im Fobistal entlang der steil abfallenden Wände der Kollmanstöcke bietet sich erstmals eine herrliche Winterlandschaft:
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Der Weg schlängelt sich in leichtem Auf und Ab entlang des gleichnamigen Baches zur Fobisalm:
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Danach tauchen auch wir auf unserem Weiterweg in Richtung Androthalm endlich ins warme Sonnenlicht ein:
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Das Almengelände sanft kupiert, die Orientierung bei schlechtem Wetter nicht ganz unschwierig:
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Immer wieder ziehen die markanten Felswände von Kollmannstock und Fobisturm unsere Blicke auf sich:
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Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Großer Grießstein, Schaufelwand und Ebenstein vor uns auf:
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Im Gegenlicht formieren sich im Hintergrund des weitläufigen Almgeländes die Griesmauer und der Hochturm:
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Der Weg bis hin zur Sonnschienalm, die wir am späten Nachmittag erreichen, gestaltet sich ähnlich dem bereits zurückgelegten:
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Unser komfortables Nachtlager schlagen wir nach einer Stärkung in der Häuslalm bereits bei Vollmond im Häuseltrog auf:
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Los ging`s am Samstag gegen 07:30h bei frischen -13°C vom mit einer dicken Eisschicht bedeckten Leopoldsteinersee in Eisenerz:
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Am Weiterweg durch die schneearme Seeau erfreuen wir uns des Anblickes von schneebedecktem Fels wie hier am Kaiserschild:
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Der erhoffte Schnee lässt noch auf sich warten, im Hinterseeaugraben ist immer noch Schitragen angesagt:
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Nach guten 2 Stunden auf rund 880m werden sie dann ihrer Verwendung zugeführt.
Hier der wilde Talschluß Richtung Leopoldsteinersee:
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Im Fobistal entlang der steil abfallenden Wände der Kollmanstöcke bietet sich erstmals eine herrliche Winterlandschaft:
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Der Weg schlängelt sich in leichtem Auf und Ab entlang des gleichnamigen Baches zur Fobisalm:
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Danach tauchen auch wir auf unserem Weiterweg in Richtung Androthalm endlich ins warme Sonnenlicht ein:
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Das Almengelände sanft kupiert, die Orientierung bei schlechtem Wetter nicht ganz unschwierig:
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Immer wieder ziehen die markanten Felswände von Kollmannstock und Fobisturm unsere Blicke auf sich:
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Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Großer Grießstein, Schaufelwand und Ebenstein vor uns auf:
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Im Gegenlicht formieren sich im Hintergrund des weitläufigen Almgeländes die Griesmauer und der Hochturm:
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Der Weg bis hin zur Sonnschienalm, die wir am späten Nachmittag erreichen, gestaltet sich ähnlich dem bereits zurückgelegten:
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Unser komfortables Nachtlager schlagen wir nach einer Stärkung in der Häuslalm bereits bei Vollmond im Häuseltrog auf:
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