Ausgangspunkt: Steingraben/ Leber, 800m
Länge Aufstieg: 4,2 km
Höhendifferenz: 645m
Gehzeit: ca. 1,5 h
SchöcklSki.jpg
Hallo Forumianer,
Schlechtwettervorhersage fürs Wochenende, noch ein paar Sonnenstunden im Süden – wie kann man das nutzen?
Mit einer Hochtour im Grazer Bergland: dem Schöckl als Ski-Erlebnis.
Selten genug bietet der Schöckl genug Schnee für eine Tour. Heuer siehts gut aus. Bereits am Parkplatz Steingraben kann angeschnallt werden:
DSC04356001.jpg
Die etwas weniger als 45 Grad steile erste Wiese zeigt schon: Schuh und Ski in breiter Front.
DSC04358001.jpg
Durch den vom Sturm Paula gelichteten Wald geht’s bergauf. Ich versuche, mir die nur teilweise verdeckten Baumstrünke für die Abfahrt zu merken.
DSC04365001.jpg
Die Spur ist zwar hart, die Harscheisen lasse ich aber im Rucksack.
DSC04376001.jpg
Das Steinhaus am Weg nach ca. 250 hm ist für viele die erste ausgiebige Raststation
DSC04386001.jpg
Und weiter geht’s über die steilen Bergflanken
DSC04391001.jpg
und wilde Waldstrecken
DSC04398001.jpg
Bis zum letzten, ziemlich ausgesetzten Anstieg. Paulas Spuren noch überall:
DSC04413001.jpg
Schneid heißt die Gipfelrinne und die braucht es auch, um sich da hinauf zu wagen
DSC04418001.jpg
Bald ist über dem letzten Grat der Gipfel in Sicht
DSC04435001.jpg
Und erreicht: V wie victory
DSC04437001.jpg
Belohnung: die Sicht auf die Bergketten in Nordwest
DSC04443001.jpg
Bis Nordost
DSC04468001.jpg
Die Abfahrt erfolgt gleich wie der Aufstieg, Plusgrade und schwerer Schnee reduzieren allerdings den Spaßfaktor.
Den habt Ihr aber hoffentlich beim Lesen.
HG
Rudolf
Länge Aufstieg: 4,2 km
Höhendifferenz: 645m
Gehzeit: ca. 1,5 h
SchöcklSki.jpg
Hallo Forumianer,
Schlechtwettervorhersage fürs Wochenende, noch ein paar Sonnenstunden im Süden – wie kann man das nutzen?
Mit einer Hochtour im Grazer Bergland: dem Schöckl als Ski-Erlebnis.
Selten genug bietet der Schöckl genug Schnee für eine Tour. Heuer siehts gut aus. Bereits am Parkplatz Steingraben kann angeschnallt werden:
DSC04356001.jpg
Die etwas weniger als 45 Grad steile erste Wiese zeigt schon: Schuh und Ski in breiter Front.
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Durch den vom Sturm Paula gelichteten Wald geht’s bergauf. Ich versuche, mir die nur teilweise verdeckten Baumstrünke für die Abfahrt zu merken.
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Die Spur ist zwar hart, die Harscheisen lasse ich aber im Rucksack.
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Das Steinhaus am Weg nach ca. 250 hm ist für viele die erste ausgiebige Raststation
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Und weiter geht’s über die steilen Bergflanken
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und wilde Waldstrecken
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Bis zum letzten, ziemlich ausgesetzten Anstieg. Paulas Spuren noch überall:
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Schneid heißt die Gipfelrinne und die braucht es auch, um sich da hinauf zu wagen
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Bald ist über dem letzten Grat der Gipfel in Sicht
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Und erreicht: V wie victory
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Belohnung: die Sicht auf die Bergketten in Nordwest
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Bis Nordost
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Die Abfahrt erfolgt gleich wie der Aufstieg, Plusgrade und schwerer Schnee reduzieren allerdings den Spaßfaktor.
Den habt Ihr aber hoffentlich beim Lesen.
HG
Rudolf
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