Im Rahmen unsers heurigen Schiurlaubes in der Region Grebenzen verlegte ich mich bedingt durch eine nicht funktionierende Snowboardbindung (Ersatzteil nicht erhältlich) und der zeitlichen Einschränkung durch den Schikurs der Kinder, auf meine alte große Liebe, das Schitouren gehen.
Nachdem ich am ersten Tag noch 100% Pistenaufstieg über mich ergehen lies - einfach um überhaupt mal ab zu checken was in nicht ganz 2 Stunden (Zeitfenster=Schikursdauer) möglich ist, fand ich am zweiten Tag bereits eine wesentlich harmonischere, aber denoch flotte Aufstiegsspur über die Rodelpiste (welche defacto unbenutzt war). Beide Male gelangte ich zeitlich relativ gut bis zum Grebenzen Schutzhaus in 1648 m Höhe.
Nach einem Ruhetag am 4.2 ( Frau wollte laufen und schifahren …), war am Donnerstag Nachmittag wieder ich an der Reihe.
Bedingt durch eine äußerst rasche Abfütterung der Kinder in der relativ kurzen Mittagspause (1 h) standen mir an diesem Tag 15 min mehr zur Verfügung. Dieser Zeitpolster plus ca. 15 min Zeitreserve auf Grund der Erfahrung der ersten zweit Tage plus der Möglichkeit etwas flotter zu gehen ließen mir einen Zeitpolster von ca. 35 min als realistisch erscheinen und daher die Möglichkeiten offen die Erste Grebenzenhöhe zu erreichen.
So folgte ich von der Talstation der Grebenzenlifte (1010m) kurz der Piste, um relativ bald in die fesch präperierte Rodelpiste entlang des Kreuzweges (Nr. 138) nach Maria Schönanger (1335m) einzubiegen. Der Weg ist mir vom Biken bestens bekannt, ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie flach im Winter diese Downhillstrecken sind .
Nach ca. 32 min gelangte ich bei der Wallfahrtskirche am Schönanger an, hielt mich aber ähnlich wie bei meinem ersten “Zusammentreffen” 1997 im Rahmen des Neumarkter Naturpark Marathons eher nur kurz auf, um gleich weiter der Rodelpiste folgend über den gleich verlaufenden Wanderweg Nr. 1 Richtung Grebenzenhaus aufzusteigen. Dieses erreichte ich nach ca. 1 h 5 min, was bedeutete perfekt in der Zeit zu liegen, weil mir dadurch noch gut 50 min für den restlichen Aufstieg samt Abfahrt übrig blieben. In
Anbetracht der eher bescheidenen 222 hm in allerdings langgezogener Form ein mehr als realistisches Unterfangen. Wenn gleich ich ihm oberen Bereich dann schon etwas müder wurde, gelangte ich nach exakt 1 h 30 min am Gipfel der ersten Grebenzenhöhe (1870 m) an. Zugiges Wetter und der Zeitdruck ließen mich nur ein paar Fotos machen und dann wieder hurtig in Tal (über die Piste logo) abfahren, wo ich genau um 15 Uhr eintraf.
Dort dann die drei ” Großen” eingesammelt und in das brüderliche Quartier gefahren, wo schon die Geburtstagstorte für meine Erstgeborene bereit stand, die Erste die mir aufzeigte, dass es außer Radfahren, Schitouren und Bergsteigen noch etwas Anderes gibt, wofür ich ihr bei aller Raunzerei meinerseits, dennoch sehr dankbar bin.
Zusammenfassung: Primär keine besonders erwähnenswerte Schitour, obwohl immerhin im Gegensatz zu Stuhleck und Unterberg wenig beschrieben. Ideal bei Schlechtwetter, für mässig gute Schifahrer und Leute die mit Lawinen nix zu tun haben wollen ( obwohl eine “Baumschneelawine” hätte mich fast erwischt) und für Leute die in leichter Zeitnot sind weil die Kinder vom Schikurs wieder abgeholten werden wollen)
Nicht geeignet für Leute die ein Problem mit religiösen Symbolen und Bauten christlichen (röm. kath.) Ursprungs haben, die dekompensieren bereits kurz nach dem Start der Tour!
der Morgen verheißt schon einen besonders msytischen Tag
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zuvor werden noch die Hühner kontrolliert - Marie zählt durch
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am Beginn des Kreuzweges
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Blick auf Heilgenstadt (nicht das mit der U6)
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Maria Schönanger
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Blick Richtung Zirbitz (der ging sich heuer beim besten Willen nicht aus)
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Blick auf Maria Hof
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den kennt hier wohl auch ein jeder
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im Sommer gibts mit dieser Tafel hoffentlich ein Wiedersehen (per Bike)
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die Bergrettungshütte knapp unterhalb des Gipfels
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Erste Grebenzenhöhe (1870m)
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Blick auf St. Lambrecht
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etwas zugig wars da oben dann schon
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quasi Zeitgleich mit Pia im Ziel
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Nachdem ich am ersten Tag noch 100% Pistenaufstieg über mich ergehen lies - einfach um überhaupt mal ab zu checken was in nicht ganz 2 Stunden (Zeitfenster=Schikursdauer) möglich ist, fand ich am zweiten Tag bereits eine wesentlich harmonischere, aber denoch flotte Aufstiegsspur über die Rodelpiste (welche defacto unbenutzt war). Beide Male gelangte ich zeitlich relativ gut bis zum Grebenzen Schutzhaus in 1648 m Höhe.
Nach einem Ruhetag am 4.2 ( Frau wollte laufen und schifahren …), war am Donnerstag Nachmittag wieder ich an der Reihe.
Bedingt durch eine äußerst rasche Abfütterung der Kinder in der relativ kurzen Mittagspause (1 h) standen mir an diesem Tag 15 min mehr zur Verfügung. Dieser Zeitpolster plus ca. 15 min Zeitreserve auf Grund der Erfahrung der ersten zweit Tage plus der Möglichkeit etwas flotter zu gehen ließen mir einen Zeitpolster von ca. 35 min als realistisch erscheinen und daher die Möglichkeiten offen die Erste Grebenzenhöhe zu erreichen.
So folgte ich von der Talstation der Grebenzenlifte (1010m) kurz der Piste, um relativ bald in die fesch präperierte Rodelpiste entlang des Kreuzweges (Nr. 138) nach Maria Schönanger (1335m) einzubiegen. Der Weg ist mir vom Biken bestens bekannt, ich finde es nur immer wieder erstaunlich wie flach im Winter diese Downhillstrecken sind .
Nach ca. 32 min gelangte ich bei der Wallfahrtskirche am Schönanger an, hielt mich aber ähnlich wie bei meinem ersten “Zusammentreffen” 1997 im Rahmen des Neumarkter Naturpark Marathons eher nur kurz auf, um gleich weiter der Rodelpiste folgend über den gleich verlaufenden Wanderweg Nr. 1 Richtung Grebenzenhaus aufzusteigen. Dieses erreichte ich nach ca. 1 h 5 min, was bedeutete perfekt in der Zeit zu liegen, weil mir dadurch noch gut 50 min für den restlichen Aufstieg samt Abfahrt übrig blieben. In
Anbetracht der eher bescheidenen 222 hm in allerdings langgezogener Form ein mehr als realistisches Unterfangen. Wenn gleich ich ihm oberen Bereich dann schon etwas müder wurde, gelangte ich nach exakt 1 h 30 min am Gipfel der ersten Grebenzenhöhe (1870 m) an. Zugiges Wetter und der Zeitdruck ließen mich nur ein paar Fotos machen und dann wieder hurtig in Tal (über die Piste logo) abfahren, wo ich genau um 15 Uhr eintraf.
Dort dann die drei ” Großen” eingesammelt und in das brüderliche Quartier gefahren, wo schon die Geburtstagstorte für meine Erstgeborene bereit stand, die Erste die mir aufzeigte, dass es außer Radfahren, Schitouren und Bergsteigen noch etwas Anderes gibt, wofür ich ihr bei aller Raunzerei meinerseits, dennoch sehr dankbar bin.
Zusammenfassung: Primär keine besonders erwähnenswerte Schitour, obwohl immerhin im Gegensatz zu Stuhleck und Unterberg wenig beschrieben. Ideal bei Schlechtwetter, für mässig gute Schifahrer und Leute die mit Lawinen nix zu tun haben wollen ( obwohl eine “Baumschneelawine” hätte mich fast erwischt) und für Leute die in leichter Zeitnot sind weil die Kinder vom Schikurs wieder abgeholten werden wollen)
Nicht geeignet für Leute die ein Problem mit religiösen Symbolen und Bauten christlichen (röm. kath.) Ursprungs haben, die dekompensieren bereits kurz nach dem Start der Tour!
der Morgen verheißt schon einen besonders msytischen Tag
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zuvor werden noch die Hühner kontrolliert - Marie zählt durch
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am Beginn des Kreuzweges
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Blick auf Heilgenstadt (nicht das mit der U6)
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Maria Schönanger
IMG_4607.JPG
Blick Richtung Zirbitz (der ging sich heuer beim besten Willen nicht aus)
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Blick auf Maria Hof
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den kennt hier wohl auch ein jeder
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im Sommer gibts mit dieser Tafel hoffentlich ein Wiedersehen (per Bike)
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die Bergrettungshütte knapp unterhalb des Gipfels
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Erste Grebenzenhöhe (1870m)
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Blick auf St. Lambrecht
IMG_4621.JPG
etwas zugig wars da oben dann schon
IMG_4627.JPG
quasi Zeitgleich mit Pia im Ziel
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