Nachdem der Süden oft wetterbegünstigt ist und heuer außergewöhnlich viel Schnee in der Weststeiermark gefallen ist, waren wir in diesem Winter schon öfters im Bereich der Koralpe unterwegs.
Ist halt meist ein Gelände eher zum Hatschen, zum Bärofen von der Hebalm aus waren wir überhaupt mit Langlaufschiern unterwegs.
Die beschriebene Tour ist ein absoluter Geheimtipp, war diese Woche von Auferbauer in der Kleinen Zeitung beschrieben.
Ausgangspunkt ist der Gasthof Spenger (956m) an der Straße zwischen Hirschegg und dem Salzstiegl. Ziel ist der Höhenrücken der Hirschegger Alm (ca. 1900m), dazwischen liegen weitläufige flache Wiesen, die locker in der Direttissima angegangen werden können. Kaum zu glauben, dass es hier eine Tour gibt, die praktisch vom Parkplatz weg in freiem Gelände losstartet, ganz ohne den oft üblichen Forststraßenhatscher zu Beginn. Sicherlich ein schöner Tipp für Tourenneulinge, die auf eine einfache Abfahrt Wert legen: Pistencharakteristik „Idiotenhügel“. Die Lawinengefahr würde ich auch als nicht existent einschätzen. Kleines Manko: Eine Unzahl von Stacheldrahtzäunen, teilweise mit Durchschlupf, bei der derzeitigen Schneelage aber ohnehin höchstens kniehoch, können ohne Abschnallen überstiegen werden.
Das Seinerkreuz kurz vor dem Höhenrücken
Ein kurzes Stück noch zum Rücken der Hirschegger Alm.
Blick nach Süden: Ganz hinten die Weinebene mit dem Koralmspeik. Wie lang man von dort wohl hierher brauchen würde?
Blick nach Norden: Ameringkogel, Stubalmspeik, hinten schon die Seckauer Tauern?
Rappoldkogel, Gleinalm.
Die Gegend wäre sicher ein Alternative für eine mehrtägige Winterwanderung, wenn die Bedingungen in den Nordalpen nicht passen. Sieht diese Woche ja ganz danach aus.
Abfahrt erfolgt zunächst auf windgepressten Windgangeln, dann ganz kurz etwas Bruchharsch, 90% aber auf fester Harschschicht, schitechnische Anforderungen wie auf der Anfängerpiste (beim Tellerlift).
LG Hans
Ist halt meist ein Gelände eher zum Hatschen, zum Bärofen von der Hebalm aus waren wir überhaupt mit Langlaufschiern unterwegs.
Die beschriebene Tour ist ein absoluter Geheimtipp, war diese Woche von Auferbauer in der Kleinen Zeitung beschrieben.
Ausgangspunkt ist der Gasthof Spenger (956m) an der Straße zwischen Hirschegg und dem Salzstiegl. Ziel ist der Höhenrücken der Hirschegger Alm (ca. 1900m), dazwischen liegen weitläufige flache Wiesen, die locker in der Direttissima angegangen werden können. Kaum zu glauben, dass es hier eine Tour gibt, die praktisch vom Parkplatz weg in freiem Gelände losstartet, ganz ohne den oft üblichen Forststraßenhatscher zu Beginn. Sicherlich ein schöner Tipp für Tourenneulinge, die auf eine einfache Abfahrt Wert legen: Pistencharakteristik „Idiotenhügel“. Die Lawinengefahr würde ich auch als nicht existent einschätzen. Kleines Manko: Eine Unzahl von Stacheldrahtzäunen, teilweise mit Durchschlupf, bei der derzeitigen Schneelage aber ohnehin höchstens kniehoch, können ohne Abschnallen überstiegen werden.
Das Seinerkreuz kurz vor dem Höhenrücken
Ein kurzes Stück noch zum Rücken der Hirschegger Alm.
Blick nach Süden: Ganz hinten die Weinebene mit dem Koralmspeik. Wie lang man von dort wohl hierher brauchen würde?
Blick nach Norden: Ameringkogel, Stubalmspeik, hinten schon die Seckauer Tauern?
Rappoldkogel, Gleinalm.
Die Gegend wäre sicher ein Alternative für eine mehrtägige Winterwanderung, wenn die Bedingungen in den Nordalpen nicht passen. Sieht diese Woche ja ganz danach aus.
Abfahrt erfolgt zunächst auf windgepressten Windgangeln, dann ganz kurz etwas Bruchharsch, 90% aber auf fester Harschschicht, schitechnische Anforderungen wie auf der Anfängerpiste (beim Tellerlift).
LG Hans
Kommentar