Wolken, Sturm und Sonne, das war das wechselhafte Wetter in den 3 Tagen unserer Tour.
Nachdem es uns auf unserer Winterwanderung von der Weinebene bis Knittelfeld gut gefallen hat, machten wir diesmal die Fortsetzung vom Gaberl bis Bruck. Das Wetter war nicht ganz so toll, aber immer noch besser als in den Nordalpen, dort sind die Bedingungen für eine Überschreitung im Moment ja nicht günstig.
Die Route folgt durchwegs dem Höhenrücken der Gleinalm, bis zum Hochanger kommt man nie unter die Schneegrenze.
Start auf der Gaberl-Passhöhe (1547m).
Diesmal waren wir wirklich für 3 Tage Selbstversorger, vom Gaberl bis Hochanger ist im Winter kein bewirtschafteter Stützpunkt. Dementsprechend waren auch die Rucksäcke nicht zu leicht gepackt.
Dass mein Gepäckstück ein wenig größer ist liegt daran, dass ich mehr Treibstoff brauche, ich bin da nicht so ein Economymodell wie meine Powerlady. Wäre ich ein Auto, würde ich als unwirtschaftlicher Spritfresser mit einer CO2-Strafsteuer belegt werden, das Methan will ich dabei gar nicht erwähnen.
Zunächst der gleiche Weg wie bei der letzten Tour, aber ab der Turneralm betreten wir Neuland.
Hier sind wir auf der Terenbachalm, in unserem Blickfeld sind schon der Gleinalmspeik (hinten) und Roßbachkogel (in der Sonne).
Hier am Gupf der Terenbachalm (1734m), unser erster „Gipfel“ auf unserer Tour. Auch dunkle Wolken können stimmungsvoll sein.
Kurze Abfahrt zur Zeißmannhütte, nur in der Weidesaison bewirtschaftet.
Manns-, nein, frauhohe Einwehungen am Weiterweg zum Rossbachkogel.
Blick zurück zur Terenbachalm.
Am Roßbachkogel (1848m), Gipfel Nr. 2: Jetzt hat‘s zugezogen und es beginnt stark zu schneien.
Viel sehen wir nicht mehr und prompt verpassen wir die geplante Abfahrtschneise zum Gleinalmsattel hinunter und machen ein kleine Extraschleife.
Dann ist aber doch unser Ziel erreicht, die Notunterkunft beim Gleinalmschutzhaus.
Der Hütteneintritt muss aber noch durch Schaufeln verdient werden, der Eingang ist ganz schön zugeweht seit den letzten Besuchern. Übrigens ist die erste Öffnung ein Fenster, die Tür ist rechts.
Drinnen ist dann die langstielige Hüttenschaufel, aber man soll eh hin und wieder den Gebrauch der Lawinenschaufeln üben!
Fortsetzung folgt
Nachdem es uns auf unserer Winterwanderung von der Weinebene bis Knittelfeld gut gefallen hat, machten wir diesmal die Fortsetzung vom Gaberl bis Bruck. Das Wetter war nicht ganz so toll, aber immer noch besser als in den Nordalpen, dort sind die Bedingungen für eine Überschreitung im Moment ja nicht günstig.
Die Route folgt durchwegs dem Höhenrücken der Gleinalm, bis zum Hochanger kommt man nie unter die Schneegrenze.
Start auf der Gaberl-Passhöhe (1547m).
Diesmal waren wir wirklich für 3 Tage Selbstversorger, vom Gaberl bis Hochanger ist im Winter kein bewirtschafteter Stützpunkt. Dementsprechend waren auch die Rucksäcke nicht zu leicht gepackt.
Dass mein Gepäckstück ein wenig größer ist liegt daran, dass ich mehr Treibstoff brauche, ich bin da nicht so ein Economymodell wie meine Powerlady. Wäre ich ein Auto, würde ich als unwirtschaftlicher Spritfresser mit einer CO2-Strafsteuer belegt werden, das Methan will ich dabei gar nicht erwähnen.
Zunächst der gleiche Weg wie bei der letzten Tour, aber ab der Turneralm betreten wir Neuland.
Hier sind wir auf der Terenbachalm, in unserem Blickfeld sind schon der Gleinalmspeik (hinten) und Roßbachkogel (in der Sonne).
Hier am Gupf der Terenbachalm (1734m), unser erster „Gipfel“ auf unserer Tour. Auch dunkle Wolken können stimmungsvoll sein.
Kurze Abfahrt zur Zeißmannhütte, nur in der Weidesaison bewirtschaftet.
Manns-, nein, frauhohe Einwehungen am Weiterweg zum Rossbachkogel.
Blick zurück zur Terenbachalm.
Am Roßbachkogel (1848m), Gipfel Nr. 2: Jetzt hat‘s zugezogen und es beginnt stark zu schneien.
Viel sehen wir nicht mehr und prompt verpassen wir die geplante Abfahrtschneise zum Gleinalmsattel hinunter und machen ein kleine Extraschleife.
Dann ist aber doch unser Ziel erreicht, die Notunterkunft beim Gleinalmschutzhaus.
Der Hütteneintritt muss aber noch durch Schaufeln verdient werden, der Eingang ist ganz schön zugeweht seit den letzten Besuchern. Übrigens ist die erste Öffnung ein Fenster, die Tür ist rechts.
Drinnen ist dann die langstielige Hüttenschaufel, aber man soll eh hin und wieder den Gebrauch der Lawinenschaufeln üben!
Fortsetzung folgt
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