Die durch den stürmischen Wind der letzten Tage nach wievor angespannte Lawinensituation macht großartige Unternehmungen zur Zeit nahezu unmöglich. Das kann man durchaus an den wenigen Tourenberichten zur Zeit hier im Forum nachvollziehen.
Ein kleine, durchaus nette und sehr lohnende Tour konnte ich am Sonntag den 22.03.2009 von Hohentauern aus machen:
Zunächst mal fährt man die Mautstraße zur Edelrautehütte hoch, wenn man so wie ich, noch nie da war,
ist man zunächst mal paff von der grandiosen Schönheit dieses Almbodens mit seinen Lärchen- und Zirbenbäumen.
Zunächst verfolgt man die geräumte Straße vom Parkplatz zur Edelrautehütte
im Hintergrund die Gesäuseberge
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Die Edelrautehütte: Auch hier war ich von der herzlichen Gastlichkeit und der ausgezeichneten steirisch bodenständigen Küche angetan, man sollte es jedenfalls nicht versäumen nach einer Tour in dieser Gegend den obligaten Hüttenbesuch zu machen!
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Ein Stück des Weges zum Scheibelsee waren wir noch mit unseren Babys unterwegs, ehe die Kinderträger wegen des saukalten, stürmischen Windes zur Hütte umdrehten.
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Da Christine schon am Vortag Ihren Gipfelgang erledigte (Triebenkogel) hatte sie heute Babytag und ich durfte ein bischen Höhenluft schnuppern:
Weiterweg Richtung Scheibelsee
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Der Scheibelsee im Winter
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Das geschulte Auge konnte es an den Windfahnen bereits erkennen, es wehte ein frisches Lüfterl!
Beim Aufstieg zum 2.Boden (Karboden) erwischte uns der Sturm erstmals voll
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Ausstieg zum Karboden
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Weiterweg zum 3.Boden
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Blick zum Gipfel des Kleinen Bösensteins bei stürmischen Windböen
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Blick zurück zur Querung hoch zum 3.Boden
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Der Gipfelhang wurde entlang seiner östlichen Gratbegrenzung erstiegen, auf dem Bild erkennt man die Schneereste, die der Sturm noch nicht verblasen hat.
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Am Gipfel
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Blick nach Westen
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Nur selten lies der Sturm einen Blick zum großen Bruder zu: Großer Bösenstein
bei derart stürmischem Wetter ein wenig geeignetes Tourenziel, bei gutem Wetter gilt der höchste Gipfel der Rottenmanner Tauern allerdings als Traum-Skitour!
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Resümee: Mit vorsichtig und umsichtiger Spuranlage kann man durchaus die eine oder andere Tour wagen, leider bleibt die Lawinensituation auch am kommenden Wochenende angespannt (Stufe 3).
Landschaftlich hat mich die Gegend rund um die Edelrautehütte allerdings schwer in seinen Bann gezogen: Da komm ich sicher wieder her!
Ein kleine, durchaus nette und sehr lohnende Tour konnte ich am Sonntag den 22.03.2009 von Hohentauern aus machen:
Zunächst mal fährt man die Mautstraße zur Edelrautehütte hoch, wenn man so wie ich, noch nie da war,
ist man zunächst mal paff von der grandiosen Schönheit dieses Almbodens mit seinen Lärchen- und Zirbenbäumen.
Zunächst verfolgt man die geräumte Straße vom Parkplatz zur Edelrautehütte
im Hintergrund die Gesäuseberge
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Die Edelrautehütte: Auch hier war ich von der herzlichen Gastlichkeit und der ausgezeichneten steirisch bodenständigen Küche angetan, man sollte es jedenfalls nicht versäumen nach einer Tour in dieser Gegend den obligaten Hüttenbesuch zu machen!
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Ein Stück des Weges zum Scheibelsee waren wir noch mit unseren Babys unterwegs, ehe die Kinderträger wegen des saukalten, stürmischen Windes zur Hütte umdrehten.
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Da Christine schon am Vortag Ihren Gipfelgang erledigte (Triebenkogel) hatte sie heute Babytag und ich durfte ein bischen Höhenluft schnuppern:
Weiterweg Richtung Scheibelsee
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Der Scheibelsee im Winter
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Das geschulte Auge konnte es an den Windfahnen bereits erkennen, es wehte ein frisches Lüfterl!
Beim Aufstieg zum 2.Boden (Karboden) erwischte uns der Sturm erstmals voll
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Ausstieg zum Karboden
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Weiterweg zum 3.Boden
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Blick zum Gipfel des Kleinen Bösensteins bei stürmischen Windböen
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Blick zurück zur Querung hoch zum 3.Boden
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Der Gipfelhang wurde entlang seiner östlichen Gratbegrenzung erstiegen, auf dem Bild erkennt man die Schneereste, die der Sturm noch nicht verblasen hat.
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Am Gipfel
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Blick nach Westen
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Nur selten lies der Sturm einen Blick zum großen Bruder zu: Großer Bösenstein
bei derart stürmischem Wetter ein wenig geeignetes Tourenziel, bei gutem Wetter gilt der höchste Gipfel der Rottenmanner Tauern allerdings als Traum-Skitour!
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Resümee: Mit vorsichtig und umsichtiger Spuranlage kann man durchaus die eine oder andere Tour wagen, leider bleibt die Lawinensituation auch am kommenden Wochenende angespannt (Stufe 3).
Landschaftlich hat mich die Gegend rund um die Edelrautehütte allerdings schwer in seinen Bann gezogen: Da komm ich sicher wieder her!
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