Schlechtes Wetter in Kärnten und also fahren wir wieder Mal in die Steiermark.
Unser heutiges Ziel ist die Rettlkirchspitze, mit 2.475m um einen ganzen Meter höher als der Greim und damit der höchste Berg der Wölzer Tauern.
Über St. Peter/Kammersberg und Schmieding in den Feistritzbachgraben. Geparkt wird kurz vor dem Ernbauer, in der Nähe eines E-Werkes (1.060m).
Der Feistritzbachgraben zieht sich ordentlich in die Länge, leider mit relativ wenig Höhengewinn.
Vorbei an der unteren Rettlhütte (1.493m) . . .
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über eine "Spalte" . . .
DSCN8363.jpg
zur Hanglerhütte (1.566m) . . .
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bis zur tief verschneiten Rocklhütte (1.640).
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Nicht alltäglich: Steirische Markierungen speziell für Skitourengeher.
DSCN8371.jpg
Die Landschaft wird abwechslungsreicher, steiler.
Vom unsichtbaren Rettlsee (1.971m) der erste Blick über den breiten Südrücken zum Gipfel.
DSCN8373.jpg
DSCN8374.jpg
Dieser Rücken zieht sich noch ordentlich, kurz vor dem Vorgipfel Skidepot.
DSCN8378.jpg
DSCN8384.jpg
Wir entscheiden uns für die kürzeste Variante und steigen am Grat hoch.
Leider bereits mitten in den Wolken.
DSCN8385.jpg
DSCN8393.jpg
Blick vom Vorgipfel über den langen Rücken Richtung Rettlsee und in den Feistritzbachgraben.
DSCN8395.jpg
Dichte Wolkenhaube am Greim.
DSCN8399.jpg
Die Abfahrt ist dafür fast perfekt: Recht gut Sicht, teilweise Firn.
DSCN8401.jpg
DSCN8402.jpg
Fazit: Eine ziemlich lange, sehr einsame und spannende Tour mit rund 1.400 Hm.
DSCN8404.jpg
Unser heutiges Ziel ist die Rettlkirchspitze, mit 2.475m um einen ganzen Meter höher als der Greim und damit der höchste Berg der Wölzer Tauern.
Über St. Peter/Kammersberg und Schmieding in den Feistritzbachgraben. Geparkt wird kurz vor dem Ernbauer, in der Nähe eines E-Werkes (1.060m).
Der Feistritzbachgraben zieht sich ordentlich in die Länge, leider mit relativ wenig Höhengewinn.
Vorbei an der unteren Rettlhütte (1.493m) . . .
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über eine "Spalte" . . .
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zur Hanglerhütte (1.566m) . . .
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bis zur tief verschneiten Rocklhütte (1.640).
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Nicht alltäglich: Steirische Markierungen speziell für Skitourengeher.
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Die Landschaft wird abwechslungsreicher, steiler.
Vom unsichtbaren Rettlsee (1.971m) der erste Blick über den breiten Südrücken zum Gipfel.
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Dieser Rücken zieht sich noch ordentlich, kurz vor dem Vorgipfel Skidepot.
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Wir entscheiden uns für die kürzeste Variante und steigen am Grat hoch.
Leider bereits mitten in den Wolken.
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Blick vom Vorgipfel über den langen Rücken Richtung Rettlsee und in den Feistritzbachgraben.
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Dichte Wolkenhaube am Greim.
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Die Abfahrt ist dafür fast perfekt: Recht gut Sicht, teilweise Firn.
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Fazit: Eine ziemlich lange, sehr einsame und spannende Tour mit rund 1.400 Hm.
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