Exakt an der Nebelobergrenze beim Scheikl haben wir unsere Tour begonnen.
Hohe Veitsch_04042009 007b.jpg
Entlang der Schipiste des Sonnkogellifts, der trotz ausgezeichneter Schneelage nicht mehr in Betrieb ist, sind wir mit der Sonne im Rücken angestiegen. Dabei haben wir genug Gelegenheit gehabt, die Verhältnisse in der Hundsschupfen aus der Entfernung zu studieren. Natürlich haben wir während des weiteren Anstiegs auch immer neben der Spur im Schnee gestierlt.
Hohe Veitsch_04042009010.JPG
Das Nebelmeer unter uns zurücklassend haben wir die Hochfläche nach etwas mehr als einer Stunde gemütlicher Aufstiegszeit erreicht. Dort sind wir gleich in die Mulde zwischen Graf – Meran – Haus und Seilbahnstütze hineingefahren und haben auch hier oben die Verhältnisse ausgelotet bevor wir abgefellt und uns für die Abfahrt fertig gemacht haben.
Hohe Veitsch_04042009023.JPG
Hohe Veitsch_04042009025.JPG
Hohe Veitsch_04042009030.JPG
Die ersten Schwünge im etwas steileren Gelände (die Einfahrt dürfte knapp über 40 Grad haben), haben die Ergebnisse unserer Vorsondierungen bestätigt. Der Firn war zwar tief, aber – auch durch die Steilheit des Geländes - bestens fahrbar.
Robert hat gleich bei ein Einfahrt einen Schi verloren. Und weil dieser schon so auf Abfahrt programmiert war, hat er sich gleich alleine auf den Weg nach unten gemacht. Der Schistopper hat im steilen Gelände nur bedingt seine Funktion erfüllt und lediglich als leichte Bremse fungiert. Robert hat daher unfreiwillig auf den besten Teil der Abfahrt verzichten und einen kurzen Fußabstieg in Kauf nehmen müssen. Danach ging es auch für ihn weiter hinunter in die Hundsschupfen. Der Schnee war auch hier ziemlich tief, aber gut fahrbar.
Hohe Veitsch_04042009030c.JPG
Hohe Veitsch_04042009036.JPG
Hohe Veitsch_04042009040.JPG
Hohe Veitsch_04042009044.JPG
Hohe Veitsch_04042009044b.JPG
Hohe Veitsch_04042009044d.JPG
Hohe Veitsch_04042009059.JPG
In weitere Folge sind wir nicht bis auf den Lahnboden abgefahren, sondern nach rechts zur Aufstiegsroute oberhalb der Schilift – Bergstation hinüber gequert.
Hohe Veitsch_04042009063.JPG
Dort haben wir wieder aufgefellt und uns in die „Ameisenstraße“ eingefädelt. Jemals so viele Tourengeher in einer Reihe gesehen zu haben, kann ich mich nicht erinnern. Auch der Preber an Spitzentagen ist nicht so überlaufen. Der Italiener, der uns vor zwei Wochen für die Huda Paliza (siehe Tour v 21.3.2009) „Molto Traffico“ versprochen hatte, müsste für diesen Massenauflauf erst einen neuen Superlativ erfinden.
Hohe Veitsch_04042009068.JPG
Hohe Veitsch_04042009069.JPG
Hohe Veitsch_04042009075.JPG
Nachdem wir also „im Konvoi“ zum zweiten Mal auf die Hochebene aufgestiegen waren, haben wir zusammen mit Franz, der sich die Extratour über die Hundsschupfen nicht gegönnt hat, in einer knappen Viertelstunde den Aufstieg zum Gipfel absolviert.
Hohe Veitsch_04042009086.JPG
Den Gipfelaufenthalt haben wir bei Prachtwetter und Windstille (was hier oben eher die Ausnahme ist) zelebriert. Die Berge der Umgebung haben wir, soweit sie im Dunst sichtbar waren, ausgiebig studiert.
Hohe Veitsch_04042009087.JPG
Danach haben wir uns für die Abfahrt fertig gemacht. Auf etwas tiefem Firn sind wir zuerst über die Hochfläche bis zur Einfahrt in die westliche Schalerrinne abgefahren. Danach ging es mit viel Schwung in der Rinne talwärts.
Hohe Veitsch_04042009099.JPG
Hohe Veitsch_04042009099a.JPG
Der Schnee war auch hier teilweise schon recht tief. Die Steilheit des Geländes hat aber dieses Manko wieder wett gemacht. Wir konnten in der Rinne sehr genussvoll die schweißtreibend erarbeiteten Höhenmeter wieder abbauen.
Schließlich sind wir nach links durch den lichten Wald zur Schlift – Berstation gequert und haben die Abfahrt mit einigen sehr flotten Carvingschwüngen auf der ebenso ziemlich weichen Schipiste beendet.
Mehr Bilder zur Tour unter
www.schittertour.at
Hohe Veitsch_04042009 007b.jpg
Entlang der Schipiste des Sonnkogellifts, der trotz ausgezeichneter Schneelage nicht mehr in Betrieb ist, sind wir mit der Sonne im Rücken angestiegen. Dabei haben wir genug Gelegenheit gehabt, die Verhältnisse in der Hundsschupfen aus der Entfernung zu studieren. Natürlich haben wir während des weiteren Anstiegs auch immer neben der Spur im Schnee gestierlt.
Hohe Veitsch_04042009010.JPG
Das Nebelmeer unter uns zurücklassend haben wir die Hochfläche nach etwas mehr als einer Stunde gemütlicher Aufstiegszeit erreicht. Dort sind wir gleich in die Mulde zwischen Graf – Meran – Haus und Seilbahnstütze hineingefahren und haben auch hier oben die Verhältnisse ausgelotet bevor wir abgefellt und uns für die Abfahrt fertig gemacht haben.
Hohe Veitsch_04042009023.JPG
Hohe Veitsch_04042009025.JPG
Hohe Veitsch_04042009030.JPG
Die ersten Schwünge im etwas steileren Gelände (die Einfahrt dürfte knapp über 40 Grad haben), haben die Ergebnisse unserer Vorsondierungen bestätigt. Der Firn war zwar tief, aber – auch durch die Steilheit des Geländes - bestens fahrbar.
Robert hat gleich bei ein Einfahrt einen Schi verloren. Und weil dieser schon so auf Abfahrt programmiert war, hat er sich gleich alleine auf den Weg nach unten gemacht. Der Schistopper hat im steilen Gelände nur bedingt seine Funktion erfüllt und lediglich als leichte Bremse fungiert. Robert hat daher unfreiwillig auf den besten Teil der Abfahrt verzichten und einen kurzen Fußabstieg in Kauf nehmen müssen. Danach ging es auch für ihn weiter hinunter in die Hundsschupfen. Der Schnee war auch hier ziemlich tief, aber gut fahrbar.
Hohe Veitsch_04042009030c.JPG
Hohe Veitsch_04042009036.JPG
Hohe Veitsch_04042009040.JPG
Hohe Veitsch_04042009044.JPG
Hohe Veitsch_04042009044b.JPG
Hohe Veitsch_04042009044d.JPG
Hohe Veitsch_04042009059.JPG
In weitere Folge sind wir nicht bis auf den Lahnboden abgefahren, sondern nach rechts zur Aufstiegsroute oberhalb der Schilift – Bergstation hinüber gequert.
Hohe Veitsch_04042009063.JPG
Dort haben wir wieder aufgefellt und uns in die „Ameisenstraße“ eingefädelt. Jemals so viele Tourengeher in einer Reihe gesehen zu haben, kann ich mich nicht erinnern. Auch der Preber an Spitzentagen ist nicht so überlaufen. Der Italiener, der uns vor zwei Wochen für die Huda Paliza (siehe Tour v 21.3.2009) „Molto Traffico“ versprochen hatte, müsste für diesen Massenauflauf erst einen neuen Superlativ erfinden.
Hohe Veitsch_04042009068.JPG
Hohe Veitsch_04042009069.JPG
Hohe Veitsch_04042009075.JPG
Nachdem wir also „im Konvoi“ zum zweiten Mal auf die Hochebene aufgestiegen waren, haben wir zusammen mit Franz, der sich die Extratour über die Hundsschupfen nicht gegönnt hat, in einer knappen Viertelstunde den Aufstieg zum Gipfel absolviert.
Hohe Veitsch_04042009086.JPG
Den Gipfelaufenthalt haben wir bei Prachtwetter und Windstille (was hier oben eher die Ausnahme ist) zelebriert. Die Berge der Umgebung haben wir, soweit sie im Dunst sichtbar waren, ausgiebig studiert.
Hohe Veitsch_04042009087.JPG
Danach haben wir uns für die Abfahrt fertig gemacht. Auf etwas tiefem Firn sind wir zuerst über die Hochfläche bis zur Einfahrt in die westliche Schalerrinne abgefahren. Danach ging es mit viel Schwung in der Rinne talwärts.
Hohe Veitsch_04042009099.JPG
Hohe Veitsch_04042009099a.JPG
Der Schnee war auch hier teilweise schon recht tief. Die Steilheit des Geländes hat aber dieses Manko wieder wett gemacht. Wir konnten in der Rinne sehr genussvoll die schweißtreibend erarbeiteten Höhenmeter wieder abbauen.
Schließlich sind wir nach links durch den lichten Wald zur Schlift – Berstation gequert und haben die Abfahrt mit einigen sehr flotten Carvingschwüngen auf der ebenso ziemlich weichen Schipiste beendet.
Mehr Bilder zur Tour unter
www.schittertour.at
Kommentar