Nach einem gescheiterten Anlauf im März des Vorjahres war es heute so weit. Die Bedingungen waren ganz gut, der Aufstieg zwar etwas weicher als erwartet, die südseitige Gipfelabfahrt ein Sulz, die Schlucht jedoch sehr gut zu befahren. Beim Zustieg hatscht man gut eine halbe Stunde auf geräumter Forststraße, bei der Abfahrt geht es neben der Straße ein paar hundert Meter weiter zum Fahren.
In der Schlucht hält man sich aus Sicht des Aufstieges am besten am linken Rand, denn aus den Wänden des Grießsteins rauscht es immer noch - einige Wächten hängen noch oben. Allerdings sollte man bei starker Tageserwärmung auch die steileren Hänge im oberen Teil der Schlucht im Auge behalten!
So, jetzt aber genug der Worte.
Nach einer Stunde Zustieg zeigt sich die gesamte Schlucht vor der beeindruckenden Ostwand des Großen Grießsteins.
IMG_6926.jpg
Der Graben ist gut gefüllt. Die Engstelle wird sinnvoller Weise links umgangen (kurze Steilstufe).
IMG_6929.jpg
Blick talauswärts.
IMG_6931.jpg
Schon im oberen Teil mit Blick in Richtung Polster
IMG_6935.jpg
und zurück auf den Aufstiegsweg.
IMG_6936.jpg
Der Ebenstein wirkt wie eine verzauberte Burg.
IMG_6937.jpg
Querung in Richtung Gipfel, hinten der Polster.
IMG_6939.jpg
Nach knapp vier durchaus anstrengenden Stunden ist der Große Griesstein erreicht. Blick nach Westen
IMG_6941.jpg
und Osten. Die Sicht ist eher mäßig, aber wir wollen eh hinunter, so lange die Verhältnisse passen. Punkt 12 sind wir .
IMG_6942.jpg
Ab der Einfahrt in die Schlucht geht es mit ein bisserl Gefühl wirklich gut zu fahren,
IMG_6945.jpg
auch die Umfahrung der Engstelle bietet tadellosen Firn.
IMG_6946.jpg
Mit einer kurzen Steilstufe geht es
IMG_6948.jpg
wieder zurück in den Graben.
IMG_6951.jpg
Nochmals das Tagesziel und die Abfahrt im Rückblick.
IMG_6961.jpg
Zeit zum Ausruhen, Erholen, Genießen.
IMG_6965.jpg
Mit neuer Kraft wird auch noch die letzte Hürde genommen, oder auch nicht...
IMG_6967.jpg
Ein letzter Blick zurück.
IMG_6970.jpg
Der Lawinenkegel, der das Ende des fahrbaren Schnees ankündigt.
IMG_6974.jpg
Irgendwann ist dann wirklich Schluss.
IMG_6976.jpg
Brunnsee.
IMG_6978.jpg
Wunderschöne, landschaftlich wie auch schifahrerisch hervorragende Tour - wenn die Verhältnisse passen. Den Spuren nach waren am Samstag zwei Leute dort, am Sonntag waren es insgesamt fünf.
In der Schlucht hält man sich aus Sicht des Aufstieges am besten am linken Rand, denn aus den Wänden des Grießsteins rauscht es immer noch - einige Wächten hängen noch oben. Allerdings sollte man bei starker Tageserwärmung auch die steileren Hänge im oberen Teil der Schlucht im Auge behalten!
So, jetzt aber genug der Worte.
Nach einer Stunde Zustieg zeigt sich die gesamte Schlucht vor der beeindruckenden Ostwand des Großen Grießsteins.
IMG_6926.jpg
Der Graben ist gut gefüllt. Die Engstelle wird sinnvoller Weise links umgangen (kurze Steilstufe).
IMG_6929.jpg
Blick talauswärts.
IMG_6931.jpg
Schon im oberen Teil mit Blick in Richtung Polster
IMG_6935.jpg
und zurück auf den Aufstiegsweg.
IMG_6936.jpg
Der Ebenstein wirkt wie eine verzauberte Burg.
IMG_6937.jpg
Querung in Richtung Gipfel, hinten der Polster.
IMG_6939.jpg
Nach knapp vier durchaus anstrengenden Stunden ist der Große Griesstein erreicht. Blick nach Westen
IMG_6941.jpg
und Osten. Die Sicht ist eher mäßig, aber wir wollen eh hinunter, so lange die Verhältnisse passen. Punkt 12 sind wir .
IMG_6942.jpg
Ab der Einfahrt in die Schlucht geht es mit ein bisserl Gefühl wirklich gut zu fahren,
IMG_6945.jpg
auch die Umfahrung der Engstelle bietet tadellosen Firn.
IMG_6946.jpg
Mit einer kurzen Steilstufe geht es
IMG_6948.jpg
wieder zurück in den Graben.
IMG_6951.jpg
Nochmals das Tagesziel und die Abfahrt im Rückblick.
IMG_6961.jpg
Zeit zum Ausruhen, Erholen, Genießen.
IMG_6965.jpg
Mit neuer Kraft wird auch noch die letzte Hürde genommen, oder auch nicht...
IMG_6967.jpg
Ein letzter Blick zurück.
IMG_6970.jpg
Der Lawinenkegel, der das Ende des fahrbaren Schnees ankündigt.
IMG_6974.jpg
Irgendwann ist dann wirklich Schluss.
IMG_6976.jpg
Brunnsee.
IMG_6978.jpg
Wunderschöne, landschaftlich wie auch schifahrerisch hervorragende Tour - wenn die Verhältnisse passen. Den Spuren nach waren am Samstag zwei Leute dort, am Sonntag waren es insgesamt fünf.
Kommentar