Heute, Am Ostermontag 13.4.2009, haben wir trotz etwas "abivalenten"
Wetters eine schöne Tour auf den Hochreichart (2416m) bei Ingering
(Gaal, Raum Seckau) gemacht.
Einziger Nachteil war, dass die Forststraße richtung Ingeringsee schon
2km vor der Waldsäge gesperrt war. Weil von dort sind es aufgrund der
Schneelage sowieso noch weitere 1,5 km und 250 Höhenmeter bis
zur Kote 1396m, wo die Forststraße den Brandstättergraben quert
und man endlich anschnallen kann.
Wenn man dem Sommerweg folgt sind auf den ersten 200 Höhenmetern
noch 1-2 Lawinenkegel im Wald zu queren; vielleicht waere es da besser
gewesen unten im Graben zu belieben (wo es aber auch einen großen
schmutzigen Kegel gibt. Der weitere Weg bis zum Gipfel problemlos;
nur selten muß man ganz kurze Stein- oder Graspassagen queren.
Am Gipfel war die Sicht teilweise schelcht, es hat aber aufgeklart.
Wind war nicht viel, aber es war trotzdem ganz schön kalt.
Die Abfahrt haben wir um Punkt 12h angetreten und da es den
ganzen Tag "herumgezogen" hat war es noch nicht zu weich und der
Firn fast ideal. Gelegentlichen kleinen Steinen im oberen Teil kann man
leicht ausweichen, weil viel Hang zur Verfügung steht. Die 1000m
durchgehende Abfahrt vom Gipfel bis zum Lawinenkegel unten im
Graben (wo man dann bald abschnallen muß) waren wirklich lohnend.
Wir nehmen an, das geht noch eine Zeitlang so. Nur wird man bald
noch weitere 100 Höhenmeter zu Fuß aufsteigen müssen, was aber
dem schönen Teil der Abfahrt keinen Abbruch tun sollte.
Susi + Rainer Kalliany, Graz
Wetters eine schöne Tour auf den Hochreichart (2416m) bei Ingering
(Gaal, Raum Seckau) gemacht.
Einziger Nachteil war, dass die Forststraße richtung Ingeringsee schon
2km vor der Waldsäge gesperrt war. Weil von dort sind es aufgrund der
Schneelage sowieso noch weitere 1,5 km und 250 Höhenmeter bis
zur Kote 1396m, wo die Forststraße den Brandstättergraben quert
und man endlich anschnallen kann.
Wenn man dem Sommerweg folgt sind auf den ersten 200 Höhenmetern
noch 1-2 Lawinenkegel im Wald zu queren; vielleicht waere es da besser
gewesen unten im Graben zu belieben (wo es aber auch einen großen
schmutzigen Kegel gibt. Der weitere Weg bis zum Gipfel problemlos;
nur selten muß man ganz kurze Stein- oder Graspassagen queren.
Am Gipfel war die Sicht teilweise schelcht, es hat aber aufgeklart.
Wind war nicht viel, aber es war trotzdem ganz schön kalt.
Die Abfahrt haben wir um Punkt 12h angetreten und da es den
ganzen Tag "herumgezogen" hat war es noch nicht zu weich und der
Firn fast ideal. Gelegentlichen kleinen Steinen im oberen Teil kann man
leicht ausweichen, weil viel Hang zur Verfügung steht. Die 1000m
durchgehende Abfahrt vom Gipfel bis zum Lawinenkegel unten im
Graben (wo man dann bald abschnallen muß) waren wirklich lohnend.
Wir nehmen an, das geht noch eine Zeitlang so. Nur wird man bald
noch weitere 100 Höhenmeter zu Fuß aufsteigen müssen, was aber
dem schönen Teil der Abfahrt keinen Abbruch tun sollte.
Susi + Rainer Kalliany, Graz
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