Der erste Urlaubstag und wie sollte es anders sein, Schlechtwetter in den Bergen. Der Föhnsturm läßt mich aber trotzdem nicht davon abzuhalten, eine erneute Skitour bei den Giglachseen durchzuführen.
Diesmal war die Vetternspitze über das Vetternkar geplant.
Hier ein Übersichtsfoto, fotografiert von der Steirischen Kalkspitze
ddd22.jpg
Dieses zeigt die Giglachseen und das Knappenkar von der Lungauer Kalkspitze
a11.jpg
Bereits bei den Ursprungalmen sieht man das der Föhn bereits ganze Arbeit geleistet hat. Vor zwei Tagen lag hier noch ausreichend Schnee
a1.jpg
Schneehendl zu suchen
a2.jpg
Die Giglachseen sind bereits wieder aufgetaut.
a3.jpg
Bis ins Vetternkar zeigt sich der Föhnsturm recht human um dort dann in voller Wucht zuzuschlagen. Die Meßstation auf der Hochwurzen zeigt Windspitzen bis zu 120km/h. Diese sind dann sicher überraschenderweise auch in dem abgeschlossenen Kar vorhanden. Oft schaffe ich es nur an den Boden gekauert und den Körper um 45° gegen die Windrichtung gestemmt, trotz meiner 90kg ein Umfallen zu vermeiden. Trotz des recht ebenen Geländes bei den Knappenseen war kein weiterkommen mehr möglich und ein Aufstieg über die oben blau markierte Rinne bzw. der anschließende Gratanstieg sowieso undenkbar, also wird abgebrochen.
a4.jpg
Dafür ist es bei der Abfahrt angenehm, den Wind im Rücken zu haben, oft schiebt mich dieser über Gegensteigungen, sehr praktisch.
Dies ist bei folgendem Video zu sehen:
http://www.myvideo.at/watch/7133828
.
Diesmal war die Vetternspitze über das Vetternkar geplant.
Hier ein Übersichtsfoto, fotografiert von der Steirischen Kalkspitze
ddd22.jpg
Dieses zeigt die Giglachseen und das Knappenkar von der Lungauer Kalkspitze
a11.jpg
Bereits bei den Ursprungalmen sieht man das der Föhn bereits ganze Arbeit geleistet hat. Vor zwei Tagen lag hier noch ausreichend Schnee
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Schneehendl zu suchen
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Die Giglachseen sind bereits wieder aufgetaut.
a3.jpg
Bis ins Vetternkar zeigt sich der Föhnsturm recht human um dort dann in voller Wucht zuzuschlagen. Die Meßstation auf der Hochwurzen zeigt Windspitzen bis zu 120km/h. Diese sind dann sicher überraschenderweise auch in dem abgeschlossenen Kar vorhanden. Oft schaffe ich es nur an den Boden gekauert und den Körper um 45° gegen die Windrichtung gestemmt, trotz meiner 90kg ein Umfallen zu vermeiden. Trotz des recht ebenen Geländes bei den Knappenseen war kein weiterkommen mehr möglich und ein Aufstieg über die oben blau markierte Rinne bzw. der anschließende Gratanstieg sowieso undenkbar, also wird abgebrochen.
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Dafür ist es bei der Abfahrt angenehm, den Wind im Rücken zu haben, oft schiebt mich dieser über Gegensteigungen, sehr praktisch.
Dies ist bei folgendem Video zu sehen:
http://www.myvideo.at/watch/7133828
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