Da ich vor ca. 1 1/2 Jahren am Großen Wildkamm, Stmk. 1.874 m etwas vergessen hatte, wollte ich gestern dorthin aufsteigen.
Auf Grund der mieslichen Schneelage wird es wohl ein leichtes sein, das zu schaffen, dachte ich.
Start vom Niederalpl, wo mich die Schneemenge doch etwas überraschte.
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Rundum Hochnebel, doch dieser Hinaufblick in den vom Sturm umsäbelten Kahlschlag ließ mich hoffen
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Manche Baumriesen lagen vor Ehrfurcht darnieder und mußten überstiegen werden
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Bei der Sohlenalm, 1.352 m noch immer dichter Nebel
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Auf gehts zum Wildkammsteig
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Und endlich, ziemlich erst weit oben, zeigt sich die Sonne
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Der Latschenhatscher kann beginnen. Bei ausreichend Schneelage sind diese unter der dicken Schneedecke verschwunden.
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Ich ging so weit hoch wie möglich mit den Skiern, doch an dieser Stelle haute es mich nieder und ich mußte die Bindung verlassen.
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Es lag noch einiges vor mir - vor allem eine enge Latschengasse
IMG_3906.jpg
Ein Nebelfenster öffnete sich und die Sohlenalm weit unter mir
IMG_3907.jpg
Ein paar Höhenmeter weiter und eine kurze Latschengassenabfahrt - aber ein Ski war nicht mehr komplett. Es fehlte was.
IMG_3908.jpg
Zum ganzen Hohn, wirds auf der Sohlenalm immer schöner
IMG_3910.jpg
Aber auch am Berg heroben verzieht sich allmählich der Nebel und ich wechsle ab mit Ski tragen und Ski gehen
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Der kleine Wildkamm liegt hier bereits hinter mir
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Der Große ist noch weit entfernt
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In der Zwischenzeit hatte ich meine Ski deponiert, meine Mittagsrast (14.00 h) absolviert und trottete am Kamm oder daneben weiter.
Die linke =östliche Seite des Kamms war jedoch tlw. stark eingeblasen und wie ich feststellen mußte war es ratsam, den Spuren der Gemsen zu folgen.
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Die Hohe Veitsch stand mittlerweile voll in der Sonne
IMG_3934.jpg
Nach ein paar Vergehern, wieder Umdrehen und Einsinken bis zum, ihr wißt schon, A...., war es an dieser Stelle jedoch aus.
Hier hätte ich die Skier wieder gebraucht. Die Schneedecke war unterhalb tlw. hohl, ich befand mich vermutlich am Steig, der überweht war.
IMG_3937.jpg
Dieser "kleine" Aufschwung wäre zu meistern gewesen, denn darüber war wieder alles abgeblasen.
IMG_3938.jpg
Und den direkten Grat traute ich mich nicht zu nehmen, da es rechts doch ganz schön bergab geht und mit den Tourenskischuhen doch etwas beschwerlich ist.
IMG_3939.jpg
Auf Grund der mieslichen Schneelage wird es wohl ein leichtes sein, das zu schaffen, dachte ich.
Start vom Niederalpl, wo mich die Schneemenge doch etwas überraschte.
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Rundum Hochnebel, doch dieser Hinaufblick in den vom Sturm umsäbelten Kahlschlag ließ mich hoffen
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Manche Baumriesen lagen vor Ehrfurcht darnieder und mußten überstiegen werden
IMG_3870.jpg
Bei der Sohlenalm, 1.352 m noch immer dichter Nebel
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Auf gehts zum Wildkammsteig
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Und endlich, ziemlich erst weit oben, zeigt sich die Sonne
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Der Latschenhatscher kann beginnen. Bei ausreichend Schneelage sind diese unter der dicken Schneedecke verschwunden.
IMG_3887.jpg
Ich ging so weit hoch wie möglich mit den Skiern, doch an dieser Stelle haute es mich nieder und ich mußte die Bindung verlassen.
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Es lag noch einiges vor mir - vor allem eine enge Latschengasse
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Ein Nebelfenster öffnete sich und die Sohlenalm weit unter mir
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Ein paar Höhenmeter weiter und eine kurze Latschengassenabfahrt - aber ein Ski war nicht mehr komplett. Es fehlte was.
IMG_3908.jpg
Zum ganzen Hohn, wirds auf der Sohlenalm immer schöner
IMG_3910.jpg
Aber auch am Berg heroben verzieht sich allmählich der Nebel und ich wechsle ab mit Ski tragen und Ski gehen
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Der kleine Wildkamm liegt hier bereits hinter mir
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Der Große ist noch weit entfernt
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In der Zwischenzeit hatte ich meine Ski deponiert, meine Mittagsrast (14.00 h) absolviert und trottete am Kamm oder daneben weiter.
Die linke =östliche Seite des Kamms war jedoch tlw. stark eingeblasen und wie ich feststellen mußte war es ratsam, den Spuren der Gemsen zu folgen.
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Die Hohe Veitsch stand mittlerweile voll in der Sonne
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Nach ein paar Vergehern, wieder Umdrehen und Einsinken bis zum, ihr wißt schon, A...., war es an dieser Stelle jedoch aus.
Hier hätte ich die Skier wieder gebraucht. Die Schneedecke war unterhalb tlw. hohl, ich befand mich vermutlich am Steig, der überweht war.
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Dieser "kleine" Aufschwung wäre zu meistern gewesen, denn darüber war wieder alles abgeblasen.
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Und den direkten Grat traute ich mich nicht zu nehmen, da es rechts doch ganz schön bergab geht und mit den Tourenskischuhen doch etwas beschwerlich ist.
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