Hallo Forumianer,
endlich Schnee- Nachschub in den Tauern und ein Wetterbericht, der etwas Sonne verspricht – also auf am Sonntag ins Ennstal und nach Donnersbachwald. Das Bärneck in den nödlichen Wölzer Tauern ist mein Ziel, das erste Mal für mich. Schneeschauer am Schoberpass lassen bereits ahnen, wie es in den Tälern aussieht – und begleiten mich tatsächlich während der ganzen Tour.
Am Parkplatz vorm Stegerhof treffe ich eine Gruppe aus dem Raum Linz – gut, bei diesem nicht sehr einladenden Wetter nicht allein im Gebiet zu sein.
Auf einer gut präparierten Rodelbahn geht’s eine knappe Stunde bis zur Mörsbachhütte durch den Wald bergauf:
ImWald.jpg
Mehrfach quert man Mörsbach. In etwa 1.100 m Höhe ist der Neuschneezuwachs noch gering:
Bach.jpg
Dann eine kleine Waldlichtung: die Mörsbachhütte taucht auf:
Mörsbachhütte.jpg
Der breite Fahrweg endet bald und man folgt einem etwas steileren Waldweg zur hinteren Mörsbachalm:
HintereMöHütte.jpg
Inzwischen hat es zu schneien begonnen: leise rieselt er, der Stoff der Begierde:
HiMöHütte1.jpg
Ab dieser Jagdhütte lösen weite Almböden den Wald ab:
HintereMörsbachalmPano.jpg
Steiler, aber gleichmäßig geht’s über Rücken und Leiten hinauf:
Alm1.jpg
Die Linzer Gruppe kommt nach
Aufstieg.jpg
und geht voran
Aufstieg2.jpg
Im weiten oberen Teil des Kars
Kar.jpg
geht es zum steilen Gipfelhang. Hier gibt es etwa 30 – 40 cm Neuschnee und es wird daher vermieden, über diesen Hang aufzusteigen. Besser am linken Rücken, wenn auch am Ende mit abgeschnallten Skiern.
Gipfelhang1.jpg
Nach über 3 Sdunden am Gipfel, jedoch bei wenig Fernsicht, Schneefall, mäßigem Wind und frischen etwa minus 15 Grad.
Gipfel.jpg
Fazit: eine abwechslungsreiche Tour, mit ca. 7,5 km und fast 1.100 Höhenmetern für Seltengeher wie mich recht anspruchsvoll. Die Abfahrt fein mit steilen Zwischenstücken, der frisch gefallene Pulver entschädigt für die fehlende Fernsicht am Gipfel. Jedenfalls ein Grund, wiederzukommen.
HG
Rudolf
endlich Schnee- Nachschub in den Tauern und ein Wetterbericht, der etwas Sonne verspricht – also auf am Sonntag ins Ennstal und nach Donnersbachwald. Das Bärneck in den nödlichen Wölzer Tauern ist mein Ziel, das erste Mal für mich. Schneeschauer am Schoberpass lassen bereits ahnen, wie es in den Tälern aussieht – und begleiten mich tatsächlich während der ganzen Tour.
Am Parkplatz vorm Stegerhof treffe ich eine Gruppe aus dem Raum Linz – gut, bei diesem nicht sehr einladenden Wetter nicht allein im Gebiet zu sein.
Auf einer gut präparierten Rodelbahn geht’s eine knappe Stunde bis zur Mörsbachhütte durch den Wald bergauf:
ImWald.jpg
Mehrfach quert man Mörsbach. In etwa 1.100 m Höhe ist der Neuschneezuwachs noch gering:
Bach.jpg
Dann eine kleine Waldlichtung: die Mörsbachhütte taucht auf:
Mörsbachhütte.jpg
Der breite Fahrweg endet bald und man folgt einem etwas steileren Waldweg zur hinteren Mörsbachalm:
HintereMöHütte.jpg
Inzwischen hat es zu schneien begonnen: leise rieselt er, der Stoff der Begierde:
HiMöHütte1.jpg
Ab dieser Jagdhütte lösen weite Almböden den Wald ab:
HintereMörsbachalmPano.jpg
Steiler, aber gleichmäßig geht’s über Rücken und Leiten hinauf:
Alm1.jpg
Die Linzer Gruppe kommt nach
Aufstieg.jpg
und geht voran
Aufstieg2.jpg
Im weiten oberen Teil des Kars
Kar.jpg
geht es zum steilen Gipfelhang. Hier gibt es etwa 30 – 40 cm Neuschnee und es wird daher vermieden, über diesen Hang aufzusteigen. Besser am linken Rücken, wenn auch am Ende mit abgeschnallten Skiern.
Gipfelhang1.jpg
Nach über 3 Sdunden am Gipfel, jedoch bei wenig Fernsicht, Schneefall, mäßigem Wind und frischen etwa minus 15 Grad.
Gipfel.jpg
Fazit: eine abwechslungsreiche Tour, mit ca. 7,5 km und fast 1.100 Höhenmetern für Seltengeher wie mich recht anspruchsvoll. Die Abfahrt fein mit steilen Zwischenstücken, der frisch gefallene Pulver entschädigt für die fehlende Fernsicht am Gipfel. Jedenfalls ein Grund, wiederzukommen.
HG
Rudolf
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