Gemeinsam mit ein paar lieben Freunden war ich gestern auf einer ausgesprochen gemütlichen Nachmittags-Schiwanderung entlang sonniger Hänge im Bereich der Gleinalm unterwegs. Der Wanderweg vom ehem. Gh. Krautwasch hinauf zum Gleinalmsattel gestaltet sich denkbar unspektakulär. Ohne nennenswerte Steigung spaziert man den größten Teil des Weges durch Wälder und hübsche Almen an der Südseite eines Hügelzugs entlang. Für Schitourengeher eher kein besonders begehrtes Ziel, dafür aber unter Kollegen von der Schneeschuh-Fraktion recht beliebt. Auf halben Weg verständigten wir uns darauf, dass im Grunde nur einer von uns den flachen Weg zum Ausgangspunkt zurückgehen müsste, während der Rest eigentlich auch vom Gleinalmschutzhaus in den Neuhofgraben hinunter rutschen könnte. Leider war die dortige Abfahrt in der letzten Abenddämmerung kein überragendes schifahrerisches Vergnügen, da die (Räum-)Fahrzeuge der Liechtensteinschen Forstverwaltung und die exzessive Nutzung durch Besucher des Übelbacher Bergrettungserholungsheims weit über den vorgesehenen Parkplatz hinaus ganze Arbeit geleistet haben. Ähnliches gilt übrigens leider auch für die ersten 1.5km vom Gh. Krautwasch weg. Aber gut, wir haben uns natürlich auch gefreut, Start und Ziel völlig problemlos motorisiert erreichen zu können.
Anfänglich geht es vorwiegend durch alte Ziehwege im Wald, wobei man leider einige irreführenden Umwege in Kauf nehmen muss, um der penibel geräumten Forststraße zu entkommen.
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Nach den Jagdhütten findet man sich allerdings wieder in naturbelassenerem Umfeld. Lichtungen und Weiden wechseln sich mit tief verschneiten Waldwegen ab.
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Unter dem Ochsenkogel eröffnet sich schließlich auch der freie Blick in Richtung Speik und Roßbachkogel
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Eine ungewöhnlich idealistisch anmutende einsame Spur führt auch zum Ochsenkogel hinauf und durch tiefen unberührten Pulverschnee herab.
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Die Zeit läuft uns langsam davon. Wir beeilen uns, um das Gleinalmschutzhaus noch im Licht der Dämmerung zu erreichen.
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Von dort geht's dann ohnehin recht unproblematisch die Forststraße hinunter in den Neuhofgraben.
Anfänglich geht es vorwiegend durch alte Ziehwege im Wald, wobei man leider einige irreführenden Umwege in Kauf nehmen muss, um der penibel geräumten Forststraße zu entkommen.
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Nach den Jagdhütten findet man sich allerdings wieder in naturbelassenerem Umfeld. Lichtungen und Weiden wechseln sich mit tief verschneiten Waldwegen ab.
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Unter dem Ochsenkogel eröffnet sich schließlich auch der freie Blick in Richtung Speik und Roßbachkogel
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Eine ungewöhnlich idealistisch anmutende einsame Spur führt auch zum Ochsenkogel hinauf und durch tiefen unberührten Pulverschnee herab.
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Die Zeit läuft uns langsam davon. Wir beeilen uns, um das Gleinalmschutzhaus noch im Licht der Dämmerung zu erreichen.
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Von dort geht's dann ohnehin recht unproblematisch die Forststraße hinunter in den Neuhofgraben.
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