11.03.2005 Kaltenbachgraben - Stuhleck 1782m - Rettenegg
oder Für eine Forelle 2x über den Berg!
aufgrund der zur Zeit erheblichen Lawinengefahr sicherlich ein lohnendes Ziel:
Aufstieg durch den tiefverschneiten Kaltenbachgraben entlang des Sommerweges über das nicht bewirtete Karl Lechner Haus durch romantisch verschneiten Hochwald zur Hochfläche und zum Güntherhaus. auf der teilweise abgeblasenen Hochfläche Richtung Rettenegg-Abfahrt. Um 11h30 erwischte ich noch einigermaßen brauchbaren Pulverschnee bei der landschaftlich sehr schönen Abfahrt.
Pünktlich zu Mittag dann der Höhepunkt der Tour: "Forelle Müllerin" die auf der Zunge zergeht im Gasthof Ebner - ein Pflichtbesuch für jeden Rettenegg Abfahrer (von dort verkehrt auch für weniger konditionsstarke regelmäßig ein Taxi für den Rücktransport auf den Pfaffensattel).
Beim Wiederaufstieg zum Güntherhaus waren die schönen südseitigen Wiesenhänge durch die Sonne und die gemessen +8° auf 1300m nicht mehr ganz so pulvrig, kaum aus dem Wald herausen, herschte dann aber plötzlich starker eisiger wind. die Überquerung über das Güntherhaus zum Kaltenbachgraben war dann aufgrund des Windes schon etwas für Durchbeisser.
Dafür entschädigte die Abfahrt durch den nordseitigen Kaltenbachgraben dann wieder: traumhafter "canadian powder", in den zahlreichen Lichtungen und waldschlägen gibt es auch in den kommenden Tagen genug Möglichkeiten für geile Tiefschneeabfahrten.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte, landschaftlich reizvolle Tour mit 1830Hm, die allerdings mit Taxi auch vermindert werden können, und einer relativ geringen Lawinengefahr!
oder Für eine Forelle 2x über den Berg!
aufgrund der zur Zeit erheblichen Lawinengefahr sicherlich ein lohnendes Ziel:
Aufstieg durch den tiefverschneiten Kaltenbachgraben entlang des Sommerweges über das nicht bewirtete Karl Lechner Haus durch romantisch verschneiten Hochwald zur Hochfläche und zum Güntherhaus. auf der teilweise abgeblasenen Hochfläche Richtung Rettenegg-Abfahrt. Um 11h30 erwischte ich noch einigermaßen brauchbaren Pulverschnee bei der landschaftlich sehr schönen Abfahrt.
Pünktlich zu Mittag dann der Höhepunkt der Tour: "Forelle Müllerin" die auf der Zunge zergeht im Gasthof Ebner - ein Pflichtbesuch für jeden Rettenegg Abfahrer (von dort verkehrt auch für weniger konditionsstarke regelmäßig ein Taxi für den Rücktransport auf den Pfaffensattel).
Beim Wiederaufstieg zum Güntherhaus waren die schönen südseitigen Wiesenhänge durch die Sonne und die gemessen +8° auf 1300m nicht mehr ganz so pulvrig, kaum aus dem Wald herausen, herschte dann aber plötzlich starker eisiger wind. die Überquerung über das Güntherhaus zum Kaltenbachgraben war dann aufgrund des Windes schon etwas für Durchbeisser.
Dafür entschädigte die Abfahrt durch den nordseitigen Kaltenbachgraben dann wieder: traumhafter "canadian powder", in den zahlreichen Lichtungen und waldschlägen gibt es auch in den kommenden Tagen genug Möglichkeiten für geile Tiefschneeabfahrten.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte, landschaftlich reizvolle Tour mit 1830Hm, die allerdings mit Taxi auch vermindert werden können, und einer relativ geringen Lawinengefahr!
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