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Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

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  • Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

    Ich war am Sonntag mit zwei Freunden bei absolut Traumhaften Wetter- und Schneebedingungen am der Hochwildstelle - mit 2747 m der höchste rein in der Steiermark gelegene Berg (nach dem Dachstein und dem Hochgolling insgesamt der dritthöchste).

    Beim Aufstieg war im unteren Bereich alles beinhart gefroren, mit Harscheisen aber gut aufzusteigen. Weiter oben kam dann Pulver bzw. Presspulver, teilweise dann, je nach Sonneneinstrahlung, aufgefirnt.

    Wir sind um ca. 13.45 Uhr vom Gipfel (bzw. vom Beginn des Gipfelgrates, da wir nicht mehr über den doch sehr ausgesetzen Gipfelgrat zum eigentlichen Gipfel weiter sind) gestartet. Der Gipfelhang war ca. 5 - 10 cm aufgefirnt, optimal. Nach der Scharte hatten wir dann Pulverschnee, danach wieder Firn. In der Langschneerinne noch Presspulver, weiter unten dann kurz hartgefroren, danach wieder Firn.

    Der einzige Wehrmutstropfen war der doch recht lange Zustieg (ca. 1,5 Stunden vom Auto bis zum Ende der Almen) und der doch recht anstrengende Gesamtanstieg (Anstieg 5,5 Stunden, Abfahrt ca. 45 min, Rückweg von den Almen zum Auto noch einmal eine Stunde).

    Mehr Bilder gibts auf meiner Homepage http://www.zettler.at.tt


    Der Talabschluss von den vorderen Almhütten. Links im Hintergrund die Hochwildstelle.
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    Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
    (Peter Rossegger, Schriften des Waldschulmeisters)

  • #2
    AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

    Der Gipfelgrat ist nicht ganz einfach, vor allem aber sehr ausgesetzt.
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    Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
    (Peter Rossegger, Schriften des Waldschulmeisters)

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    • #3
      AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

      Traumhafte Abfahrt von den Goldlacken!
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      Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
      (Peter Rossegger, Schriften des Waldschulmeisters)

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      • #4
        AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

        Rückblick von den Almhütten - einfach nur ein Wintertraum (im Frühling ).
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        Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
        (Peter Rossegger, Schriften des Waldschulmeisters)

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        • #5
          AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

          Eine Traumschitour und tolle Fotos!
          Mir ist bisher jedesmal was dazwischen gekommen, heuer mein x&*# Knie.
          Aber ich hab mich schon fast damit abgefunden, daß es zwei Gipfel gibt, wo ich gern mit Schi raufmöchte, aber nicht raufkomme: Die Hochwildstelle und das Warscheneck.
          Gratulier Euch zu der schönen Tour!
          LG, bp
          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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          • #6
            AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

            Ja wirklich traumhafte fotos, kriege dabei einen riesen gusto.
            Leider kann ich meine skitourensaison frühzeitig abschreiben, habe mir anfang märz eine herzmuskelentzündung eingefangen und bin somit bis auf weiteres ruhig gestellt.
            Schöner sch...
            Wünsche aber euch allen noch viele solche traumtouren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
            Gerhard

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            • #7
              AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

              Habt ihr nicht überlegt den "Hatscher" mit dem Bike zu machen?

              Für mich ist das die optimale Kombination: Bis zur Schneegrenze mit dem Rad, dann weiter mit Fellen. Bei der Abfahrt die Schi abschnallen, auf's Rad steigen und die Knie schonen.

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              • #8
                AW: Hochwildstelle-Schladminger Tauern 3.4.2005

                Es war nur ca. der 1. Km so schneefrei, dass man mit dem Rad fahren hätte können. Danach lag noch recht viel Schnee. Wenn ich mit dem Rad fahren könnte, könnte ich ja auch mit dem Auto dorthin fahren (der Parkplatz für den Sommeraufstieg liegt ja einige Km weiter taleinwärts).

                Es ist der Weg eben nur so eben, dass man auf dem nassen Schnee auch talauswärts nicht fahren kann, sondern antauchen bzw. gehen muss. Ansonsten wäre es eine Überlegung wert, es ist nur die Frage, wie weit man auf schneefreiem Weg gehen muss. Wenns nicht allzulange ist, zahlt es sich kaum aus, bei weiteren Strecken sicher.

                MfG
                Hannes
                Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
                (Peter Rossegger, Schriften des Waldschulmeisters)

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