Wir haben lange überlegt, wo man an einem solchen traumhaften Tag hinaufgehen kann, ohne "Einkaufssamstag-Feeling" zu bekommen.
So entschlossen wir uns von Neuwald über den Kleinbodengraben auf den Windberg zu steigen und dann vom Schusterstuhl über die Dirtlerschlucht abzufahren.
Eine sehr glückliche Entscheidung!!
Sowohl am Aufstieg, als auch am Gipfel und schon gar nicht auf der Abfahrt sahen wir eine Menschenseele. Dafür ausreichend Gämsen. (tot und quicklebendig)
Wir fuhren vom GH Leitner die Forststraße noch bis zur Steinbrücke nach Edelbacher und gingen dann um 08:20, mit den Schi am Rücken den markierten Sommerweg in den Kleinbodengraben. Teilweise recht mühsme Bachüberquerungen, doch bei HM 1200 konnten wir die Schi anschnallen und über den traumhaften Melkboden, zuletzt steil und tw. Schi tragend, auf die Hochfläche. Dann war es nicht mehr weit auf den Gipfel, den wir nach weniger als 3h erreichten.
Dann zurück und kurz hinauf auf den Schusterstuhl und über eine recht steile Rinne in die flache Dirtlerschlucht. Die Schneeverhältnisse waren perfekt, es hatte gerade richtig aufgefirnt (oben war sogar noch eine 5cm Pulverschicht).
Diese Rinne war ein Genuss!!
Die relativ flache Schlucht konnten wir fast durchgehend bis zur Forststraße befahren.
Eine einsame Traumtour, landschaftlich beeindruckend!!!
Fotos:
1.Der wunderschöne Melkboden
2.Fahrgenuss
3.Die ganze Rinne vom Schusterstuhl
So entschlossen wir uns von Neuwald über den Kleinbodengraben auf den Windberg zu steigen und dann vom Schusterstuhl über die Dirtlerschlucht abzufahren.
Eine sehr glückliche Entscheidung!!
Sowohl am Aufstieg, als auch am Gipfel und schon gar nicht auf der Abfahrt sahen wir eine Menschenseele. Dafür ausreichend Gämsen. (tot und quicklebendig)
Wir fuhren vom GH Leitner die Forststraße noch bis zur Steinbrücke nach Edelbacher und gingen dann um 08:20, mit den Schi am Rücken den markierten Sommerweg in den Kleinbodengraben. Teilweise recht mühsme Bachüberquerungen, doch bei HM 1200 konnten wir die Schi anschnallen und über den traumhaften Melkboden, zuletzt steil und tw. Schi tragend, auf die Hochfläche. Dann war es nicht mehr weit auf den Gipfel, den wir nach weniger als 3h erreichten.
Dann zurück und kurz hinauf auf den Schusterstuhl und über eine recht steile Rinne in die flache Dirtlerschlucht. Die Schneeverhältnisse waren perfekt, es hatte gerade richtig aufgefirnt (oben war sogar noch eine 5cm Pulverschicht).
Diese Rinne war ein Genuss!!
Die relativ flache Schlucht konnten wir fast durchgehend bis zur Forststraße befahren.
Eine einsame Traumtour, landschaftlich beeindruckend!!!
Fotos:
1.Der wunderschöne Melkboden
2.Fahrgenuss
3.Die ganze Rinne vom Schusterstuhl
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