kann man noch schitour nennen.
aber einstieg beim P bosruckhütte geht nicht mehr - gestoppt 13 min zum schnee
allerdings löst sich die decke bis pyhrgasgatterl langsam auf - schon am woe 20 min zum schnee?
die untere querung (sommerweg über lange gasse) ist ohne schi zu machen - samt kraxelei über baumstämme in mächtigen lawinenkegelresten - da liegt ein halber wald drin - ungefähr bis zur jagdhütte aper
und auch der steilere hang herunter - die schönere abfahrt nach der halben querung - ist mehr als halb aper bzw. mit bäumen verlegt
von der admonter seite nicht mehr zu empfehlen
die obere querung (unter den wänden des pyhrgas) geht wunderbar - man nimmt die steigende straße in der kehre hinter dem gatterl - die meisten schneebretter sind herunten - wo sich in der ersten (steilsten) hangquerung eine art randkluft auftut, kann man mit 2,3 schwüngen hinunter problemlos und einfach umgehen -
am gipfelhang ist zu sehen, dass es heuer sehr geblasen hat - aber 2 durchgängige schneebänder
und ob man jetzt die schi besser im letzten Sattel abstellt oder nicht ist jedes Jahr wieder eine Frage, die unterschiedlich beantwortet wird. etwa 50:50 -- ich bin heuer mehr auf der abstellseite (obwohl ich sonst immer bis zum gipfel mit ...)
ab 1400m ist mehr schnee, als ich seit jahren anfang mai gesehen habe -
was auch mit den vielen neuschneelawinen aus dem winter zu tun hat -
von latschen keine spur - wer also eine stunde zu fuß in kauf nimmt, kann vermutlich noch mitte mai (pfingsten) problemlos fast bis zum gatterl fahren
unter 1400 m liegt der schnee nicht mehr lang - noch 1 WOE - 7/8 wirds schon sehr löchrig
und der pyhrgas selber ist schon eine sommertour - der Rücken war aber den ganzen winter abgeblasen und ging heuer praktisch nie mit schi - die Rinnen voller Lawinenknollen -
ja und natürlich: später aufbruch verspricht knietiefen sulz bei der querung zurück (spät ist alles nach 6:30, würd ich sagen, na gut. nach 7:00)
heute hat es oberflächlich leichten harsch gegeben - für bindung reichts, tragfähig war er nicht.
a
aber einstieg beim P bosruckhütte geht nicht mehr - gestoppt 13 min zum schnee
allerdings löst sich die decke bis pyhrgasgatterl langsam auf - schon am woe 20 min zum schnee?
die untere querung (sommerweg über lange gasse) ist ohne schi zu machen - samt kraxelei über baumstämme in mächtigen lawinenkegelresten - da liegt ein halber wald drin - ungefähr bis zur jagdhütte aper
und auch der steilere hang herunter - die schönere abfahrt nach der halben querung - ist mehr als halb aper bzw. mit bäumen verlegt
von der admonter seite nicht mehr zu empfehlen
die obere querung (unter den wänden des pyhrgas) geht wunderbar - man nimmt die steigende straße in der kehre hinter dem gatterl - die meisten schneebretter sind herunten - wo sich in der ersten (steilsten) hangquerung eine art randkluft auftut, kann man mit 2,3 schwüngen hinunter problemlos und einfach umgehen -
am gipfelhang ist zu sehen, dass es heuer sehr geblasen hat - aber 2 durchgängige schneebänder
und ob man jetzt die schi besser im letzten Sattel abstellt oder nicht ist jedes Jahr wieder eine Frage, die unterschiedlich beantwortet wird. etwa 50:50 -- ich bin heuer mehr auf der abstellseite (obwohl ich sonst immer bis zum gipfel mit ...)
ab 1400m ist mehr schnee, als ich seit jahren anfang mai gesehen habe -
was auch mit den vielen neuschneelawinen aus dem winter zu tun hat -
von latschen keine spur - wer also eine stunde zu fuß in kauf nimmt, kann vermutlich noch mitte mai (pfingsten) problemlos fast bis zum gatterl fahren
unter 1400 m liegt der schnee nicht mehr lang - noch 1 WOE - 7/8 wirds schon sehr löchrig
und der pyhrgas selber ist schon eine sommertour - der Rücken war aber den ganzen winter abgeblasen und ging heuer praktisch nie mit schi - die Rinnen voller Lawinenknollen -
ja und natürlich: später aufbruch verspricht knietiefen sulz bei der querung zurück (spät ist alles nach 6:30, würd ich sagen, na gut. nach 7:00)
heute hat es oberflächlich leichten harsch gegeben - für bindung reichts, tragfähig war er nicht.
a
Kommentar