Unser erster Besuch des Triebentals in diesem Winter. LWS 3, da sollte der Lattenberg passen, wenn man die Rinnenflanken meidet.
Die Zufahrt ist tiefwinterlich, obwohl ich mir etwas mehr Schnee erwartet hätte. Tourengeher haben wir noch Richtung Vöttleck starten gesehen und einige Autos haben auch bei den Gehöften Steiner/Seyfried geparkt. Wahrscheinlich gehen da die meisten Richtung Triebenkogel, den Gr. Griesstein wird jetzt wohl niemand anvisieren.
Bei der Bergerhube ist eine Gruppe auch Richtung Kerschkern losgestartet und Einige haben auch von ihrer Tour ins Paradies (Krugtörl) berichtet („nix gscheits, heute wars Bewegungstherapie“)
Unser Ausgangspunkt ist die Bergerhube am Ende des Triebentals. Angestiegen sind wir im Schlag, der vom Bärenkogel herunterzieht, für eine schöne Abfahrt fehlt hier aber noch mindestens ein halber Meter, man kommt immer wieder auf die Ästehaufen durch, ist sicher nicht lustig da einzufädeln.
Am Gipfel wars kalt und windig. Die Schi haben wir am Rücken rauf- und runtergetragen, es ist hier über der Waldgrenze im Moment wirklich nicht ideal: Die Rücken sind abgeblasen und die Rinnen lahnig.
Weiter unten haben wir dann aber doch noch schönen Pulver gefunden, so dass sichs auch abfahrtechnisch ausgezahlt hat.
Runter sind wir im lichten Wald nördlich des Aufstiegsschlages, da durften wir unsere Spuren in den noch unberührten Powder ziehen.
Alles in allem präsentiert sich das Triebental optisch tiefwinterlich, Schneehöhe fehlt aber noch, da sollte für den gewohnten Tourengenuss schon noch einiges dazukommen.
Frohe Weihnachten, Hans
Die Zufahrt ist tiefwinterlich, obwohl ich mir etwas mehr Schnee erwartet hätte. Tourengeher haben wir noch Richtung Vöttleck starten gesehen und einige Autos haben auch bei den Gehöften Steiner/Seyfried geparkt. Wahrscheinlich gehen da die meisten Richtung Triebenkogel, den Gr. Griesstein wird jetzt wohl niemand anvisieren.
Bei der Bergerhube ist eine Gruppe auch Richtung Kerschkern losgestartet und Einige haben auch von ihrer Tour ins Paradies (Krugtörl) berichtet („nix gscheits, heute wars Bewegungstherapie“)
Unser Ausgangspunkt ist die Bergerhube am Ende des Triebentals. Angestiegen sind wir im Schlag, der vom Bärenkogel herunterzieht, für eine schöne Abfahrt fehlt hier aber noch mindestens ein halber Meter, man kommt immer wieder auf die Ästehaufen durch, ist sicher nicht lustig da einzufädeln.
Am Gipfel wars kalt und windig. Die Schi haben wir am Rücken rauf- und runtergetragen, es ist hier über der Waldgrenze im Moment wirklich nicht ideal: Die Rücken sind abgeblasen und die Rinnen lahnig.
Weiter unten haben wir dann aber doch noch schönen Pulver gefunden, so dass sichs auch abfahrtechnisch ausgezahlt hat.
Runter sind wir im lichten Wald nördlich des Aufstiegsschlages, da durften wir unsere Spuren in den noch unberührten Powder ziehen.
Alles in allem präsentiert sich das Triebental optisch tiefwinterlich, Schneehöhe fehlt aber noch, da sollte für den gewohnten Tourengenuss schon noch einiges dazukommen.
Frohe Weihnachten, Hans
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