Nachdem uns der GrazerHans bzgl. der Schneesituation am Hochschwab wieder Hoffnung gemacht hat, haben wir es natürlich nicht lange hier herunten im Tal ausgehalten. Eigentlich sollte es ja eine Ost-West-Überquerung des gesamten Gebirgszugs werden, aber das ist uns dann leider letztlich doch nicht gelungen. Am Schiestlhaus, das wir nach einem ziemlich anstrengenden, aber wunderschönen, Tagesmarsch erreichen konnten, war leider Schluss. War es am ersten Tag noch ungewohnt windstill und angenehm temperiert, hat uns Sturm und Kälte am zweiten Tag doch wieder zur Umkehr bewogen. Am Weg hinauf zum Hauptgipfel, mit Harscheisen der Glätte trotzend und gegen Windböen ankämpfend, die jede Spitzkehre wie ein Wendemanöver am Surfbrett aussehen ließen, hat's einfach keinen großen Spaß mehr gemacht.
IMG_9003.geaendert.JPG
Aufgebrochen sind wir am Brandhof, gleich hinter dem Seebergsattel. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie sie sich für eine Überschreitung ja grundsätzlich anbieten, kommt man hier leider erst gegen 9:15 an. Ein bisserl spät für diese doch sehr lange Etappe.
Der Weg hinauf zur Graualm war mir bisher auch nur von Schilderungen hier im Forum bekannt. Speziell ein Beitrag von Joa, in dem er die winterlichen Vorzüge dieses Anstiegs hervorgehoben hat, ist mir dunkel im Erinnerung geblieben. Ganz im Gegensatz zu den anderen wesentlich steileren Pfade hinauf auf die Aflenzer Staritzen, wandert man hier ganz gemütlich durch lichte Wälder und genießt den Blick hinüber Zur Veitsch und in die Mariazeller Gegend.
IMG_9006.geaendert.JPG
IMG_9005.JPG
Auch am Weg vorbei an der Leitenalm (mit ihrem einsam Schlepplift), der Graualm und entlang des sgn. Prinzensteigs geht es durch es noch immer durch eine tief verschneite Winterlandschaft.
IMG_9014.geaendert.JPG
IMG_9023.geaendert.JPG
Erst oben am Kamm der Aflenzer Staritzen ändern sich die Verhältnisse schlagartig. Hier hat der Wind ganze Arbeit geleistet, man kämpft sich nur mehr zwischen den Steinen ziemlich mühsam von einem Schneefleckchen zum nächsten. Trotzdem fasziniert auch diese wüstenartigen Eindrücke immer wieder.
IMG_9024.geaendert.JPG
IMG_9027.geaendert.JPG
IMG_9046.geaendert.JPG
IMG_9003.geaendert.JPG
Aufgebrochen sind wir am Brandhof, gleich hinter dem Seebergsattel. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie sie sich für eine Überschreitung ja grundsätzlich anbieten, kommt man hier leider erst gegen 9:15 an. Ein bisserl spät für diese doch sehr lange Etappe.
Der Weg hinauf zur Graualm war mir bisher auch nur von Schilderungen hier im Forum bekannt. Speziell ein Beitrag von Joa, in dem er die winterlichen Vorzüge dieses Anstiegs hervorgehoben hat, ist mir dunkel im Erinnerung geblieben. Ganz im Gegensatz zu den anderen wesentlich steileren Pfade hinauf auf die Aflenzer Staritzen, wandert man hier ganz gemütlich durch lichte Wälder und genießt den Blick hinüber Zur Veitsch und in die Mariazeller Gegend.
IMG_9006.geaendert.JPG
IMG_9005.JPG
Auch am Weg vorbei an der Leitenalm (mit ihrem einsam Schlepplift), der Graualm und entlang des sgn. Prinzensteigs geht es durch es noch immer durch eine tief verschneite Winterlandschaft.
IMG_9014.geaendert.JPG
IMG_9023.geaendert.JPG
Erst oben am Kamm der Aflenzer Staritzen ändern sich die Verhältnisse schlagartig. Hier hat der Wind ganze Arbeit geleistet, man kämpft sich nur mehr zwischen den Steinen ziemlich mühsam von einem Schneefleckchen zum nächsten. Trotzdem fasziniert auch diese wüstenartigen Eindrücke immer wieder.
IMG_9024.geaendert.JPG
IMG_9027.geaendert.JPG
IMG_9046.geaendert.JPG
Kommentar