Eine 3 Tages-Schiwanderung sollte es sein, die Wahl fiel diesmal auf eine Tour in den Triebener Tauern, mit Übernachtungen im Tal in netten Gasthöfen.
Den Anstoß dazu gab eine schon etwas ältere Tourenbeschreibung, in dem eine 7-tägige Durchquerung in den Niederen Tauern von Wald am Schoberpass bis Öblarn beschrieben wurde. Danke an dieser Stelle an den Autor Markus Stadler.
Es gibt da sicher ein Dutzend Möglichkeiten für die einzelnen Teilabschnitte und wahrscheinlich einige besser als die Route, die wir gewählt hatten, aber dafür halt selbst geplant.
1. Tag:
Wald am Schoberpass (849m) - Großer Schober (1895m)- Silberling (1930m) – Himmeleck (2096m) – Himmelkogel (2017m) – Triebenfeldkogel (1884m) – Gasthof Braun (1104m)
2. Tag:
Gashof Braun (1104m) –Geierkogel (2231m) – Kreuzkogel (2027m) – Hohentauern (1274m)
3. Tag:
Gasthof Draxler (1238m) – Gr. Hengst (2156m) – Edelrautehütte (1706m)
1.Tag
Das Auto parken wir in Trieben und fahren mit der Bahn nach Wald am Schoberpass. Die Idee war, dass wir von der Edelrautehütte am Samstag gute Chancen auf eine Mitfahrgelegenheit mit Tourengehern nach Trieben hinunter haben werden.
Direkt an der Bahnstation können wir die Schi anschnallen
Die Tour auf den Schober ist natürlich gespurt, von Schi- und Schneeschuhgehern. Es ist hier mehr Schnee als im weiteren Verlauf unserer Tour.
Wir kommen vorbei an der schön gelegenen Schwarzbeeralm:
Unsere ostseitige Anstiegsflange auf den Großen Schober, häufiger wird er ja von Süden aus dem Liesinggraben bestiegen.
Am Großen Schober, Blick hinunter nach Kalwang und Mautern im Liesingtal.
Die Abfahrt hinunter zum Reichenstaller schaut ganz gut aus, wir sind aber nur ein Stück abgefahren und steigen jetzt wieder zum Silberling an.
Am Silberling, eher ein Schlechtwetterziel im Liesinggraben, auch für uns ziehts jetzt zwischendurch zu. Dahinter sieht man schon das Himmeleck.
Am Weiterweg ist es zunächst einmal mit Schitour vorbei, die Schi wollen getragen werden.
Wir sind überrascht, als wir hier heroben jemand begegnen. Ein Schneeschuhgeherpärchen macht die Runde vom Jansenberger zum Himmeleck und Schober, aber auch sie tragen ihr Gerät am Rucksack.
Am Himmeleck, das auch überwiegend vom Liesinggraben über den Griesmoarkogel bestiegen wird:
Hier könnten wir recht schnell über den Griesmoargraben ins hintere Triebental hinunter fahren. Wir wollen aber noch 2 Gupf anhängen, auch weil wir beim Braun reserviert haben und eigentlich dort runter wollen, nicht bei der Bergerhube, 5 oder 6 km weiter hinten im Tal.
Vom Himmeleck können wir zunächst ein Stück abfahren bevor wir dann zu Fuß am Grat zum Himmelkogel ansteigen.
Den Anstoß dazu gab eine schon etwas ältere Tourenbeschreibung, in dem eine 7-tägige Durchquerung in den Niederen Tauern von Wald am Schoberpass bis Öblarn beschrieben wurde. Danke an dieser Stelle an den Autor Markus Stadler.
Es gibt da sicher ein Dutzend Möglichkeiten für die einzelnen Teilabschnitte und wahrscheinlich einige besser als die Route, die wir gewählt hatten, aber dafür halt selbst geplant.
1. Tag:
Wald am Schoberpass (849m) - Großer Schober (1895m)- Silberling (1930m) – Himmeleck (2096m) – Himmelkogel (2017m) – Triebenfeldkogel (1884m) – Gasthof Braun (1104m)
2. Tag:
Gashof Braun (1104m) –Geierkogel (2231m) – Kreuzkogel (2027m) – Hohentauern (1274m)
3. Tag:
Gasthof Draxler (1238m) – Gr. Hengst (2156m) – Edelrautehütte (1706m)
1.Tag
Das Auto parken wir in Trieben und fahren mit der Bahn nach Wald am Schoberpass. Die Idee war, dass wir von der Edelrautehütte am Samstag gute Chancen auf eine Mitfahrgelegenheit mit Tourengehern nach Trieben hinunter haben werden.
Direkt an der Bahnstation können wir die Schi anschnallen
Die Tour auf den Schober ist natürlich gespurt, von Schi- und Schneeschuhgehern. Es ist hier mehr Schnee als im weiteren Verlauf unserer Tour.
Wir kommen vorbei an der schön gelegenen Schwarzbeeralm:
Unsere ostseitige Anstiegsflange auf den Großen Schober, häufiger wird er ja von Süden aus dem Liesinggraben bestiegen.
Am Großen Schober, Blick hinunter nach Kalwang und Mautern im Liesingtal.
Die Abfahrt hinunter zum Reichenstaller schaut ganz gut aus, wir sind aber nur ein Stück abgefahren und steigen jetzt wieder zum Silberling an.
Am Silberling, eher ein Schlechtwetterziel im Liesinggraben, auch für uns ziehts jetzt zwischendurch zu. Dahinter sieht man schon das Himmeleck.
Am Weiterweg ist es zunächst einmal mit Schitour vorbei, die Schi wollen getragen werden.
Wir sind überrascht, als wir hier heroben jemand begegnen. Ein Schneeschuhgeherpärchen macht die Runde vom Jansenberger zum Himmeleck und Schober, aber auch sie tragen ihr Gerät am Rucksack.
Am Himmeleck, das auch überwiegend vom Liesinggraben über den Griesmoarkogel bestiegen wird:
Hier könnten wir recht schnell über den Griesmoargraben ins hintere Triebental hinunter fahren. Wir wollen aber noch 2 Gupf anhängen, auch weil wir beim Braun reserviert haben und eigentlich dort runter wollen, nicht bei der Bergerhube, 5 oder 6 km weiter hinten im Tal.
Vom Himmeleck können wir zunächst ein Stück abfahren bevor wir dann zu Fuß am Grat zum Himmelkogel ansteigen.
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