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Diesmal allein unterwegs, da darf es auch etwas anspruchsvoller sein. Schon am Samstag zieht es mich zum E. Reichenstein. Ich starte von der Hirnalm, geht erstaunlich gut, 5 min Schitragen, dann kann ich anschnallen. Aufstieg über Krump(en)alm auf den Krump(en)hals, es folgt eine kurze Abfahrt, danach Aufstieg zum Reichhals. Zum Hals hin wurde es zunehmend stürmischer, dann zieht es zum Gipfel hin auch noch zu. Ich kann mich nicht zum weitergehen motivieren, mann wird mit zunehmenden Alter weich. Also mach ich mich an die Abfahrt, als Bonusgipfel nehme ich noch die Hohe Zölz mit.
Noch im Graben bevor es ansteigt. Sieht etwas rustikal aus, geht aber gut zu fahren.
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Krump(en)alm
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Steilstufe oberhalb des Krumpensee. Im Aufstieg nehme ich die Rinne in der Bildmitte, glaube aber dass der Sommerweg von der Bildmitte nach rechts zieht.
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Blick von der Hohen Zölz zu Wildfeld und Stadelstein. (Schitouren Fastfood im Gössgraben).
P2260032.jpg
Die Passage zum Reichhals. Sieht hier steiler aus, mit etwas Umsicht bei der Spurwahl löst sich die Flanke ganz gut auf.
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Sonntag. Mein alter Herr hat mir nicht nur die schiefen Zähne vererbt, sondern auch eine gewisse Verbissenheit. Also stehe ich anderntags wieder auf der Matte. In Gradec hat es in der Früh zwar noch nicht so strahlendes Wetter, aber nachdem nördlich des Gleinalmtunnels sich das wolkenfreie, sonnenüberflutete Panorama mit Gößeck, ER und V. Griesmauer auftut, bin ich mit der Welt wieder im Einklang. Heute soll es in die andere Richtung gehen, ich starte vom Präbichlerhof. Ich nehme den Normalweg, nach der Stiege bin ich ob der Harscheisen froh. Windstille am Gipfel, ein paar harmlose Nebelfetzen, das schreit ja geradezu nach der Überschreitung des Plateaus. Bald ist der Reichhals erreicht. Bei der Abfahrt ins Südkar habe ich doch etwas Bauchweh, die Sonne hat schon ganze Arbeit geleistet, der Schnee dementsprechend weich. Kurzer Wiederaufstieg zum Krump(en)hals, die Abfahrt zum Krumpensee wieder entspannt, da weitgehend hart und griffig. Im Gegensatz zum Anstieg vom Präbichl ist es hier ruhig. Die hohe Zölz wird zwar gegangen, zwischen Krumpen und Reichensteinhütte treffe ich an zwei Tagen niemanden, mag auch daran liegen, dass der Aufstieg über Linsalm und Pichlmoar wegen Schneemangels derzeit nicht wirklich attraktiv ist. Beim gemütlichen Aufstieg zum Rottörl kann man die Seele baumeln lassen. Bleibt noch das finale Runterschwingen ins Grübl und zuletzt über die Piste zum Parkplatz, wo ich wieder einmal als letzter ankomme.
Noch liegt der Großteil des heutigen Tagwerks vor mir.
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Rückblick von oberhalb der Stiege.
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R. Hütte bereits im Blickfeld.
P2270049.jpg
Die RR präsentiert sich von ihrer besten Seite und ist heute auch begehrt.
P2270069.jpg
Nach Überquerung des Plateaus mündet diese Stufe in den Reichhals.
P2270078.jpg
- wird fortgesetzt
Noch im Graben bevor es ansteigt. Sieht etwas rustikal aus, geht aber gut zu fahren.
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Krump(en)alm
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Steilstufe oberhalb des Krumpensee. Im Aufstieg nehme ich die Rinne in der Bildmitte, glaube aber dass der Sommerweg von der Bildmitte nach rechts zieht.
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Blick von der Hohen Zölz zu Wildfeld und Stadelstein. (Schitouren Fastfood im Gössgraben).
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Die Passage zum Reichhals. Sieht hier steiler aus, mit etwas Umsicht bei der Spurwahl löst sich die Flanke ganz gut auf.
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Sonntag. Mein alter Herr hat mir nicht nur die schiefen Zähne vererbt, sondern auch eine gewisse Verbissenheit. Also stehe ich anderntags wieder auf der Matte. In Gradec hat es in der Früh zwar noch nicht so strahlendes Wetter, aber nachdem nördlich des Gleinalmtunnels sich das wolkenfreie, sonnenüberflutete Panorama mit Gößeck, ER und V. Griesmauer auftut, bin ich mit der Welt wieder im Einklang. Heute soll es in die andere Richtung gehen, ich starte vom Präbichlerhof. Ich nehme den Normalweg, nach der Stiege bin ich ob der Harscheisen froh. Windstille am Gipfel, ein paar harmlose Nebelfetzen, das schreit ja geradezu nach der Überschreitung des Plateaus. Bald ist der Reichhals erreicht. Bei der Abfahrt ins Südkar habe ich doch etwas Bauchweh, die Sonne hat schon ganze Arbeit geleistet, der Schnee dementsprechend weich. Kurzer Wiederaufstieg zum Krump(en)hals, die Abfahrt zum Krumpensee wieder entspannt, da weitgehend hart und griffig. Im Gegensatz zum Anstieg vom Präbichl ist es hier ruhig. Die hohe Zölz wird zwar gegangen, zwischen Krumpen und Reichensteinhütte treffe ich an zwei Tagen niemanden, mag auch daran liegen, dass der Aufstieg über Linsalm und Pichlmoar wegen Schneemangels derzeit nicht wirklich attraktiv ist. Beim gemütlichen Aufstieg zum Rottörl kann man die Seele baumeln lassen. Bleibt noch das finale Runterschwingen ins Grübl und zuletzt über die Piste zum Parkplatz, wo ich wieder einmal als letzter ankomme.
Noch liegt der Großteil des heutigen Tagwerks vor mir.
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Rückblick von oberhalb der Stiege.
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R. Hütte bereits im Blickfeld.
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Die RR präsentiert sich von ihrer besten Seite und ist heute auch begehrt.
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Nach Überquerung des Plateaus mündet diese Stufe in den Reichhals.
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- wird fortgesetzt
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