Eigentlich wollten wir was Kleineres machen, im Sölktal die Schneeverhältnisse erkunden. Aber dem Ennstal entlang fahrend steht der mächtige Grimming im Weg. Spontan entscheiden wir, obwohl es schon 9:00 war und wir keine Steigeisen dabei hatten, für den Grimming und starten auf 649m in Niederstuttern.
1750 heiße HM liegen vor uns.
Nach 10 min Zeug tragen geht’s auf der Forststraße bereits mit den Schiern dahin, links der Grimminghütte vorbei, bis hin zur ersten Steilstufe. Über Schneegrube und Kästen führt uns die zweite und dritte Steilstufe hinauf zum Multereck 2176m.
Der späte Start hat den Nachteil, dass die Sonne kräftig heiß in den Nacken brennt, aber den Vorteil, dass der aufgefirnte Schnee den Aufstieg etwas erleichtert. Sogar auf der nach Westen ausgerichetten dritten Steistufe ist die Sonnen schon angenehm im Steihang.
"Schnuppos" Fußstapfen vom Vortag sowie von Georg und Franz vom Samstag sind noch gut verwendbar, danke fürs Spuren!
Eineinhalb km am Grat entlang und wir stehen am 2351 m hohen Hauptgipfel. Aber so gute Verhältnisse sind hier heroben sehr selten. Vor 5 Wochen waren wir bei wesentlich schlechteren Bedingungen heroben.
Bei der Abfahrt müssen wir nur bei der mittleren Stufe abschnallen und das Stahlseil folgend abklettern.
lebenextrem.at
1750 heiße HM liegen vor uns.
Nach 10 min Zeug tragen geht’s auf der Forststraße bereits mit den Schiern dahin, links der Grimminghütte vorbei, bis hin zur ersten Steilstufe. Über Schneegrube und Kästen führt uns die zweite und dritte Steilstufe hinauf zum Multereck 2176m.
Der späte Start hat den Nachteil, dass die Sonne kräftig heiß in den Nacken brennt, aber den Vorteil, dass der aufgefirnte Schnee den Aufstieg etwas erleichtert. Sogar auf der nach Westen ausgerichetten dritten Steistufe ist die Sonnen schon angenehm im Steihang.
"Schnuppos" Fußstapfen vom Vortag sowie von Georg und Franz vom Samstag sind noch gut verwendbar, danke fürs Spuren!
Eineinhalb km am Grat entlang und wir stehen am 2351 m hohen Hauptgipfel. Aber so gute Verhältnisse sind hier heroben sehr selten. Vor 5 Wochen waren wir bei wesentlich schlechteren Bedingungen heroben.
Bei der Abfahrt müssen wir nur bei der mittleren Stufe abschnallen und das Stahlseil folgend abklettern.
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