Nachdem uns die Nixtuerin zu Silvester den neuen Schitouren-Atlas Österreich Ost gekauft hat wollte sie natürlich sofort eine nette Tour aus diesem gehen.
Da wir Nixtuer allerdings Zwergerln sind, unsere Tourenschi nichtmal einen Meter lang sind, darf die Tour natürlich auch nur was kleines gemütliches werden. So entschieden wir uns für den Hochanger. Wir starteten am Parkplatz auf der Seebergalm und gingen durch das Lappental, über das Karlkögerl auf den Hochanger und rutschten diesen nach einer gemütlichen Jause beim Gipfelkreuz über den nordwestlichen Hang in eine Rinne zurück ins Lappental zum Auto.
Hochanger (1).jpg
Der Aufstieg am Anfang war zwar noch im Schatten, aber kalt wurde uns trotzdem nicht.
Hochanger (2).jpg
Nach rund 200hm wurde es flacher. Die Hitze des Bergauf-Rutschens lies nach, aber dafür zeigte sich die Sonne und wärmte uns auf ihre Weise.
Hochanger (3).jpg
Von Osten lacht die Veitsch zu uns, wir lachen zu ihrem wolkenbehangenen Gipfel zurück und gehen genüsslich weiter.
Hochanger (4).jpg
Schon sind wir am Karlkögerl und müssen einige Meter hinunter sausen. das geht mit der Bindung unserer Kurzschi nicht ganz so schnell wie mit echten Tourenbrettln. Wir müssen ein Schrauberl aufschrauben, den Schuh inkl Bindung einige cm zurück schieben und das Schrauberl wieder zuschrauben. Schon geht die Fahrt los. Da ich ja kein Schifahrer und daher auch kein Tourenschifahrer bin war es für mich etwas komisch mit Fellen einen Hang hinunter zu bremsen.
Unten (ca 100m und 25hm) angekommen ging das mit der Bindung natürlich wieder los, aber es ging schon schneller.
Hochanger (5).jpg
Die Aussicht wird fantastisch, der Schnee wird allerdings weniger und eisiger.
Hochanger (6).jpg
Da vorne lacht uns schon der Gipfel entgegen, der Magen knurrt und freut sich auf sein Frühstück.
Hochanger (7).jpg
Der Blick nach Süden zeigt uns dass wir heute in der richtigen Gegend unterwegs sind.
Hochanger (8).jpg
Am Gipfel fragen wir noch nach der einfachsten/schönsten Abfahrt.
Hochanger (9).jpg
Und schon rutschen wir den nordwestlichen Gipfelhang in wunderbarem Schnee hinunter.
Hochanger (10).jpg
Weiter unten landen wir dann in einer Rinne die sich durch den Wald schlängelt bis sie dann auf den breiten Wanderweg bzw die Forststrasse trifft.
Schön wars!
Da wir Nixtuer allerdings Zwergerln sind, unsere Tourenschi nichtmal einen Meter lang sind, darf die Tour natürlich auch nur was kleines gemütliches werden. So entschieden wir uns für den Hochanger. Wir starteten am Parkplatz auf der Seebergalm und gingen durch das Lappental, über das Karlkögerl auf den Hochanger und rutschten diesen nach einer gemütlichen Jause beim Gipfelkreuz über den nordwestlichen Hang in eine Rinne zurück ins Lappental zum Auto.
Hochanger (1).jpg
Der Aufstieg am Anfang war zwar noch im Schatten, aber kalt wurde uns trotzdem nicht.
Hochanger (2).jpg
Nach rund 200hm wurde es flacher. Die Hitze des Bergauf-Rutschens lies nach, aber dafür zeigte sich die Sonne und wärmte uns auf ihre Weise.
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Von Osten lacht die Veitsch zu uns, wir lachen zu ihrem wolkenbehangenen Gipfel zurück und gehen genüsslich weiter.
Hochanger (4).jpg
Schon sind wir am Karlkögerl und müssen einige Meter hinunter sausen. das geht mit der Bindung unserer Kurzschi nicht ganz so schnell wie mit echten Tourenbrettln. Wir müssen ein Schrauberl aufschrauben, den Schuh inkl Bindung einige cm zurück schieben und das Schrauberl wieder zuschrauben. Schon geht die Fahrt los. Da ich ja kein Schifahrer und daher auch kein Tourenschifahrer bin war es für mich etwas komisch mit Fellen einen Hang hinunter zu bremsen.
Unten (ca 100m und 25hm) angekommen ging das mit der Bindung natürlich wieder los, aber es ging schon schneller.
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Die Aussicht wird fantastisch, der Schnee wird allerdings weniger und eisiger.
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Da vorne lacht uns schon der Gipfel entgegen, der Magen knurrt und freut sich auf sein Frühstück.
Hochanger (7).jpg
Der Blick nach Süden zeigt uns dass wir heute in der richtigen Gegend unterwegs sind.
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Am Gipfel fragen wir noch nach der einfachsten/schönsten Abfahrt.
Hochanger (9).jpg
Und schon rutschen wir den nordwestlichen Gipfelhang in wunderbarem Schnee hinunter.
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Weiter unten landen wir dann in einer Rinne die sich durch den Wald schlängelt bis sie dann auf den breiten Wanderweg bzw die Forststrasse trifft.
Schön wars!
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