Wenn mitten in der Nacht der Wecker dröhnt …, rein in die frischgewaschenen Klamotten und kurz nach drei sitze ich schon im Auto.
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Knapp 2 Stunden später am Ausgangspunkt, noch ist es zappenduster aber die Temperatur passt schon mal. Das Wetter wird passen, einzig die Tageserwärmung könnte etwas geringer ausfallen. Vor einer Woche war es perfekt, Pulver sowohl im Gsuchkar als auch am Stadelfeld.
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Um Licht ins Dunkel zu bringen – gleich einmal der Blick auf das Script. Für sich genommen schauen die einzelnen Etappen gar nicht so arg aus, addiert man das Ganze, läppern sich doch allerhand Höhenmeter zusammen. Ich erwarte einen harten Tag, eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich des Ausganges ist gegeben, habe ich doch nie auch nur annähernd so viele Höhenmeter als Tagestour gemacht. Aber wie im wirklichen Leben gilt auch hier – Frechheit siegt.
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Der Festkogel erfordert eine zeitige Abfahrt, steht demnach auch am Beginn. An der unteren Koderalm deponiere ich zwei Liter Mineral, insgesamt muss mit drei Litern das Auslangen gefunden werden. Proviant: 150 gr Fruchtschnitten und gut 200 gr Nüsse mit Cranberries versetzt, eine Handvoll hätte auch gereicht. Für Touren in der Art ist Ausrüstungsoptimierung oberstes Gebot und tatsächlich spüre ich den Rucksack den ganzen Tag über, nicht.
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Ab dem Schneekarturm knallt dir die Sonne auf den Hintern.
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Alles perfekt eingeschneit, es werden wieder Jahre kommen, wo wir den 12er Winter nachweinen.
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Letzter Aufschwung
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8.30, ich als erster am Gipfel, kommt auch nicht so oft vor. Das Foto täuscht, in Wirklichkeit ist das Kreuz kaum größer als ein Saustalltürl.
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Hochtor wird heute auch gemacht.
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Mein Interesse gilt der rechten Bildhälfte – mit dem Stadelfeld, rechts davon die Stadelfeldschneid, links die Gsuchmauer, dahinter der Lugauer, die Plan noch halb im Schatten.
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Lange halte ich mich nicht am Gipfel auf, die Abfahrt lockt, ganz oben sogar noch Pulver, die direkte Einfahrt präsentiert sich optimal. Ab Schneekarturm Firn, ich nehm´s vorweg, die beste Abfahrt des heutigen Tages.
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Knapp 2 Stunden später am Ausgangspunkt, noch ist es zappenduster aber die Temperatur passt schon mal. Das Wetter wird passen, einzig die Tageserwärmung könnte etwas geringer ausfallen. Vor einer Woche war es perfekt, Pulver sowohl im Gsuchkar als auch am Stadelfeld.
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Um Licht ins Dunkel zu bringen – gleich einmal der Blick auf das Script. Für sich genommen schauen die einzelnen Etappen gar nicht so arg aus, addiert man das Ganze, läppern sich doch allerhand Höhenmeter zusammen. Ich erwarte einen harten Tag, eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich des Ausganges ist gegeben, habe ich doch nie auch nur annähernd so viele Höhenmeter als Tagestour gemacht. Aber wie im wirklichen Leben gilt auch hier – Frechheit siegt.
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Der Festkogel erfordert eine zeitige Abfahrt, steht demnach auch am Beginn. An der unteren Koderalm deponiere ich zwei Liter Mineral, insgesamt muss mit drei Litern das Auslangen gefunden werden. Proviant: 150 gr Fruchtschnitten und gut 200 gr Nüsse mit Cranberries versetzt, eine Handvoll hätte auch gereicht. Für Touren in der Art ist Ausrüstungsoptimierung oberstes Gebot und tatsächlich spüre ich den Rucksack den ganzen Tag über, nicht.
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Ab dem Schneekarturm knallt dir die Sonne auf den Hintern.
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Alles perfekt eingeschneit, es werden wieder Jahre kommen, wo wir den 12er Winter nachweinen.
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Letzter Aufschwung
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8.30, ich als erster am Gipfel, kommt auch nicht so oft vor. Das Foto täuscht, in Wirklichkeit ist das Kreuz kaum größer als ein Saustalltürl.
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Hochtor wird heute auch gemacht.
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Mein Interesse gilt der rechten Bildhälfte – mit dem Stadelfeld, rechts davon die Stadelfeldschneid, links die Gsuchmauer, dahinter der Lugauer, die Plan noch halb im Schatten.
P1030468.jpg
Lange halte ich mich nicht am Gipfel auf, die Abfahrt lockt, ganz oben sogar noch Pulver, die direkte Einfahrt präsentiert sich optimal. Ab Schneekarturm Firn, ich nehm´s vorweg, die beste Abfahrt des heutigen Tages.
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