Die Route:
Ramsau/Feisterer-Guttenberghaus-Sinabell-Landfriedtal-Koppenkar-Hunerkogel-Hoher Dachstein-Adamekhütte-Steinerscharte-Hunerkogel
Das Dachsteinmassiv eignet sich ja bestens für mehrtägige Schiwanderungen. Ich habe davon auch schon einige Berichte reingestellt:
Lila: Ödensee-Krippenstein-Steinerscharte-Adamekhütte-Windlegerkar-Filzmoos
Rot: Gröbming-Öfen-Hirzberg-Speikberg-Sinabell-Notgasse-Gröbming
Grün: Figltour mit Klettersteigen auf Eselstein und Scheichenspitze
Diesmal war es die Tour in Gelb.
In der Ramsau beherrscht ja schon saftiges Grün die Landschaft, oben hat es aber vor wenigen Tagen noch kräftig geschneit und die Berge nochmals weiß eingefärbt:
Wir starten vom Alpenhotel Feisterer (1133m) und müssen zunächst natürlich die Schi noch ein wenig tragen:
Die Lärchbodenalm (1406m) präsentiert sich aber nochmals winterlich
und wir können anschnallen und unsere Spur im weichen Neuschnee bergwärts ziehen:
Vor uns der Sinabell, wo in unmittelbarer Nähe des Guttenberghauses ein kleiner Klettergarten eingerichtet ist:
Jausenpause mit toller Aussicht auf die eingeschneiten Niederen Tauern:
Und auch das Hüttenklo des Winterraums des Guttenberghauses (2147m) präsentiert sich uns winterlich:
Wir beziehen einmal den hervorragend ausgestatteten Winterraum (AV-Schlüssel notwendig!) und steigen am späten Nachmittag noch auf den Sinabell (2349m):
Die Schi lassen wir aber auf der Feisterscharte, weil der Anstieg über den Nordwestrücken komplett aper ist.
Der Sinabell ist ein prächtiger Aussichtsberg.
Südlich natürlich das Ennstal und die Niederen Tauern:
Nördlich das Karstplateau „Auf dem Stein“, das einsame Touren abseits der Touristenhotspots Hunerkogel und Krippenstein garantiert. Jetzt kommen aber schon die Felsen und die Latschen durch und damit ist hier sicher die Dolinengefahr auch ein Thema, wenn auch nicht ganz so ernst wie im Toten Gebirge.
Blick auf Scheichenspitze (links) und Eselstein (rechts), die wir als Figltour über Ramsauer Klettersteig bzw. Jubiläumsklettersteig besucht haben. Dazwischen die Gruberscharte, über die unser morgiger Weg Richtung Dachsteingletscher führt.
Das Guttenberghaus mit dem Nebengebäude, in dem sich der Winterraum befindet:
Die Hütte teilen wir uns mit 2 netten Burschen aus Norddeutschland, die sich zu Fuß hier raufgemüht haben und ein wenig überrascht ob des Schnees heroben sind.
Am nächsten Morgen dann zunächst die Querung unter dem Eselstein zur Gruberscharte: Diese sollte man nur bei sicheren Verhältnissen machen, die wir jetzt, noch vor der Tageserwärmung, vorfinden.
Der Neuschnee der vergangenen Tage ist hier vielerorts abgegangen:
Ramsau/Feisterer-Guttenberghaus-Sinabell-Landfriedtal-Koppenkar-Hunerkogel-Hoher Dachstein-Adamekhütte-Steinerscharte-Hunerkogel
Das Dachsteinmassiv eignet sich ja bestens für mehrtägige Schiwanderungen. Ich habe davon auch schon einige Berichte reingestellt:
Lila: Ödensee-Krippenstein-Steinerscharte-Adamekhütte-Windlegerkar-Filzmoos
Rot: Gröbming-Öfen-Hirzberg-Speikberg-Sinabell-Notgasse-Gröbming
Grün: Figltour mit Klettersteigen auf Eselstein und Scheichenspitze
Diesmal war es die Tour in Gelb.
In der Ramsau beherrscht ja schon saftiges Grün die Landschaft, oben hat es aber vor wenigen Tagen noch kräftig geschneit und die Berge nochmals weiß eingefärbt:
Wir starten vom Alpenhotel Feisterer (1133m) und müssen zunächst natürlich die Schi noch ein wenig tragen:
Die Lärchbodenalm (1406m) präsentiert sich aber nochmals winterlich
und wir können anschnallen und unsere Spur im weichen Neuschnee bergwärts ziehen:
Vor uns der Sinabell, wo in unmittelbarer Nähe des Guttenberghauses ein kleiner Klettergarten eingerichtet ist:
Jausenpause mit toller Aussicht auf die eingeschneiten Niederen Tauern:
Und auch das Hüttenklo des Winterraums des Guttenberghauses (2147m) präsentiert sich uns winterlich:
Wir beziehen einmal den hervorragend ausgestatteten Winterraum (AV-Schlüssel notwendig!) und steigen am späten Nachmittag noch auf den Sinabell (2349m):
Die Schi lassen wir aber auf der Feisterscharte, weil der Anstieg über den Nordwestrücken komplett aper ist.
Der Sinabell ist ein prächtiger Aussichtsberg.
Südlich natürlich das Ennstal und die Niederen Tauern:
Nördlich das Karstplateau „Auf dem Stein“, das einsame Touren abseits der Touristenhotspots Hunerkogel und Krippenstein garantiert. Jetzt kommen aber schon die Felsen und die Latschen durch und damit ist hier sicher die Dolinengefahr auch ein Thema, wenn auch nicht ganz so ernst wie im Toten Gebirge.
Blick auf Scheichenspitze (links) und Eselstein (rechts), die wir als Figltour über Ramsauer Klettersteig bzw. Jubiläumsklettersteig besucht haben. Dazwischen die Gruberscharte, über die unser morgiger Weg Richtung Dachsteingletscher führt.
Das Guttenberghaus mit dem Nebengebäude, in dem sich der Winterraum befindet:
Die Hütte teilen wir uns mit 2 netten Burschen aus Norddeutschland, die sich zu Fuß hier raufgemüht haben und ein wenig überrascht ob des Schnees heroben sind.
Am nächsten Morgen dann zunächst die Querung unter dem Eselstein zur Gruberscharte: Diese sollte man nur bei sicheren Verhältnissen machen, die wir jetzt, noch vor der Tageserwärmung, vorfinden.
Der Neuschnee der vergangenen Tage ist hier vielerorts abgegangen:
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