nach dem Internet Wetter und Schneestudium wählte ich die Hinteralm als Ziel für den besten Tag der Woche aus; dies war recht gut getroffen, da zB die zentrale Schneealpe relativ wenig Schnne hatte und das Plateau der Hinteralm wunderbar eingeschneit war; eine etwas gefestigte Altschneedecke gibts ab 1200m und darauf 10-20cm FluffiPulver
von Krampen (-18°) gings im Winterwonderland aufs Eiserne Törl (erstemal windstill); dort plante ich kurzerhand um - die Hänge unterm Hirscheck hatten es mir angetan und so gings dann gleich weiter aufs Schönhaltereck; am Weg dahin überaschte eine mobile Notunterkunft - siehe Hütten; die Schneedecke ist generell noch unkonsolidiert und regelmäßiges Einbrechen machen Schitouren mühsam, aber als Schiwanderung war es lohnend; ab mittags zogen hohe Wolken auf und der Wind nahm zu; der Weg zur Großbodenalm war dann etwas mühsam und die Zeit lief dahin und so wanderte ich dann im dunkeln zurück
Fazit die Hinteralm (wie immer) ein kleines Paradies zum Schi und Schneeschuhwandern; Steine und Äste die am Belag kratzten dürfen einen nichts ausmachen und bei Abfahrten immer die Spitzen schön draussen halten
lg Geo
Winter Wonderland
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der Ausblick reizt einfach zu sehr daher schmiß ich wieder einmal den Plan um
pano_2012_12__13_schneealpe-schoenhaltereck_3890-98-red.jpg
mehr Schnee als gedacht am Hirscheck
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Fluffischnee
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Aufstieg mit Aussicht und es zieht etwas zu
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(mit Vorsicht) fahrbare Schläge
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besser oben als im Graben gehen
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kleine Kare und Dolinen müssen umgangen werden
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von Krampen (-18°) gings im Winterwonderland aufs Eiserne Törl (erstemal windstill); dort plante ich kurzerhand um - die Hänge unterm Hirscheck hatten es mir angetan und so gings dann gleich weiter aufs Schönhaltereck; am Weg dahin überaschte eine mobile Notunterkunft - siehe Hütten; die Schneedecke ist generell noch unkonsolidiert und regelmäßiges Einbrechen machen Schitouren mühsam, aber als Schiwanderung war es lohnend; ab mittags zogen hohe Wolken auf und der Wind nahm zu; der Weg zur Großbodenalm war dann etwas mühsam und die Zeit lief dahin und so wanderte ich dann im dunkeln zurück
Fazit die Hinteralm (wie immer) ein kleines Paradies zum Schi und Schneeschuhwandern; Steine und Äste die am Belag kratzten dürfen einen nichts ausmachen und bei Abfahrten immer die Spitzen schön draussen halten
lg Geo
Winter Wonderland
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der Ausblick reizt einfach zu sehr daher schmiß ich wieder einmal den Plan um
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mehr Schnee als gedacht am Hirscheck
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Fluffischnee
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Aufstieg mit Aussicht und es zieht etwas zu
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(mit Vorsicht) fahrbare Schläge
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besser oben als im Graben gehen
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kleine Kare und Dolinen müssen umgangen werden
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