Ein kurzer Bericht von der Veitsch vom 3.2. mit Nicole und einigen Freunden.
Mit dem Auto zum Parkplatz von der Brunnalm, wo uns schon einige depremierte Skifahrer entgegenkamen, da der Liftbetrieb eingestellt war.
Es folgte der Aufstieg zum Gasthof Scheikl, immer wieder extrem böiger Wind und Temperaturen bis -8 Grad.
Weiterer Aufstieg zur Bergstation des Sesselliftes, zahlreiche Eisplatten machten den Aufstieg nicht gerade leicht.
Wir trafen auf immer mehr Tourengeher, die trotz Sauwetters sich betätigen wollten.
Weiter ging es in zahlreichen Spitzkehren Richtung Graf-Meranhaus, etliche Tourengeher machten kehrt und fuhren ab,
weil der böige Wind nicht gerade ungefährlich war in den steileren Etappen.
Harscheisen waren dringendst zu empfehlen!!!!
Spitzkehren gerieten bei den Verhältnissen zu akrobatischen Vorführungen.
Die letzten 50 Höhenmeter null Sicht, dann endlich die Richtungsbox und kurz danach die geschlossene Schutzhütte, der Winterraum war natürlich offen.
Es folgten weitere 140 Höhenmeter zum Gipfelkreuz, abermals Sicht gleich null.
Beim Gipfelkreuz Gipfelsturm im wahrsten Sinne des Wortes, Pflug Abfahrt in die Senke, dort abgefellt und im Blindflug zurück Richtung Schutzhütte.
Zeitweise wusste man nicht ob man steht oder fährt, so gering war die Sicht, ich hatte auch immer wieder Gleichgewichtsprobleme, obwohl ich erst später beim Wirten einkehrte.
Dafür folgte eine absolut traumhafte Powderabfahrt durch die Schallerrinne, und diesmal sogar mit Sicht.
Alles in allem doch noch eine gelungene Tour wegen der saugeilen Abfahrt.
Veitsch P1030202.JPG
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Veitsch Graf Meran Haus 03-02-2013 21-05-01.jpg
Mit dem Auto zum Parkplatz von der Brunnalm, wo uns schon einige depremierte Skifahrer entgegenkamen, da der Liftbetrieb eingestellt war.
Es folgte der Aufstieg zum Gasthof Scheikl, immer wieder extrem böiger Wind und Temperaturen bis -8 Grad.
Weiterer Aufstieg zur Bergstation des Sesselliftes, zahlreiche Eisplatten machten den Aufstieg nicht gerade leicht.
Wir trafen auf immer mehr Tourengeher, die trotz Sauwetters sich betätigen wollten.
Weiter ging es in zahlreichen Spitzkehren Richtung Graf-Meranhaus, etliche Tourengeher machten kehrt und fuhren ab,
weil der böige Wind nicht gerade ungefährlich war in den steileren Etappen.
Harscheisen waren dringendst zu empfehlen!!!!
Spitzkehren gerieten bei den Verhältnissen zu akrobatischen Vorführungen.
Die letzten 50 Höhenmeter null Sicht, dann endlich die Richtungsbox und kurz danach die geschlossene Schutzhütte, der Winterraum war natürlich offen.
Es folgten weitere 140 Höhenmeter zum Gipfelkreuz, abermals Sicht gleich null.
Beim Gipfelkreuz Gipfelsturm im wahrsten Sinne des Wortes, Pflug Abfahrt in die Senke, dort abgefellt und im Blindflug zurück Richtung Schutzhütte.
Zeitweise wusste man nicht ob man steht oder fährt, so gering war die Sicht, ich hatte auch immer wieder Gleichgewichtsprobleme, obwohl ich erst später beim Wirten einkehrte.
Dafür folgte eine absolut traumhafte Powderabfahrt durch die Schallerrinne, und diesmal sogar mit Sicht.
Alles in allem doch noch eine gelungene Tour wegen der saugeilen Abfahrt.
Veitsch P1030202.JPG
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