Unsere heutige "Donnerstour" führte den Steinscheisser und mich diesmal auf die Donnersalpe. Das ist einer der wenigen Berge der Eisenerzer Alpen, auf denen ich noch nicht war. Wir gingen durch die Großfölz und schon bald konnten wir uns nur mehr anhand alter Spuren orientieren.
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Auch mit 4WD wars heute in der Spur bequemer
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Gelegentlich schaut das Kaiserschild durch. Man sieht - soooo viel Schnee hats auch nicht.
Dafür hats in den Wänden drüben ein paar Mal ordentlich gedonnert.
comp_DSCN0377.jpg
Ein Häuslein steht im Walde....
comp_DSCN0378.jpg
....die Schirmbacheralm.
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Der Nebel will sich nicht ganz verziehen.
comp_DSCN0381.jpg
Natürlich hab ich mich als "Gebietsneuling" () auch mal kurz verkoffert. Die Hohlsteinmauer brachte zusätzliche 50 Hm. Bald aber stießen wir wieder auf zugeschneite Spuren vom Hohenegg herauf.
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comp_DSCN0388.jpg
Am Gipfel. Der schwarze Punkt mitte links kommt auch bald nach.
comp_DSCN0390.jpg
Beim Aufstieg haben wir noch gezweifelt, ob der Hang heute geht, aber beim ähnlich steilen Anstieg durch den Wald weiter drüben war klar: da geht heute höchstwahrscheinlich nichts ab.
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Hundstiefer Schnee
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Es hat sich ausgezahlt
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Beim Aufstieg haben wir auch noch einen Jäger von der freundlichen Sorte getroffen: "Ich darf Sie ersuchen, den Hund im Bereich der Fütterungen anzuleinen. Weiter oben ist es dann egal."
Weil es absolut windstill war, lag der Powder so da, wie er gefallen ist - absolut traumhaft. Leider besteht der längere Teil der Tour aus einer flachen Forststraße.
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Auch mit 4WD wars heute in der Spur bequemer
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Gelegentlich schaut das Kaiserschild durch. Man sieht - soooo viel Schnee hats auch nicht.
Dafür hats in den Wänden drüben ein paar Mal ordentlich gedonnert.
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Ein Häuslein steht im Walde....
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....die Schirmbacheralm.
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Der Nebel will sich nicht ganz verziehen.
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Natürlich hab ich mich als "Gebietsneuling" () auch mal kurz verkoffert. Die Hohlsteinmauer brachte zusätzliche 50 Hm. Bald aber stießen wir wieder auf zugeschneite Spuren vom Hohenegg herauf.
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Am Gipfel. Der schwarze Punkt mitte links kommt auch bald nach.
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Beim Aufstieg haben wir noch gezweifelt, ob der Hang heute geht, aber beim ähnlich steilen Anstieg durch den Wald weiter drüben war klar: da geht heute höchstwahrscheinlich nichts ab.
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Hundstiefer Schnee
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Es hat sich ausgezahlt
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Beim Aufstieg haben wir auch noch einen Jäger von der freundlichen Sorte getroffen: "Ich darf Sie ersuchen, den Hund im Bereich der Fütterungen anzuleinen. Weiter oben ist es dann egal."
Weil es absolut windstill war, lag der Powder so da, wie er gefallen ist - absolut traumhaft. Leider besteht der längere Teil der Tour aus einer flachen Forststraße.
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