Route: Ghf. Braun (1104m) - Triebenkogel (2055m) - Geierkogel (2231m) - Hohentauern/Nächtigung (1274m) - Kreuzkogel (2027m) - Kreuzkarschneid (1825m) - Ghf.Braun
Wir sind ja schon einmal im Zuge einer 3-Tagestour (Schoberpass-Edelrautehütte) vom Braun nach Hohentauern gegangen. Damals haben wir aber eine etwas andere Route genommen, teils gewollt, teils ungewollt.
Es war halt irgendwie noch eine Rechnung mit dieser Überschreitung offen und vorneweg: Diesmal wars (für uns) perfekt.
Im Triebental gibt’s noch massig Schnee, wir können noch direkt beim Ghf. Braun anschnallen:
Das Wetter und die Schneelage lassen hier wirklich keine Wünsche offen, vor uns der Triebenkogel:
Am Gipfel des Triebenkogels sehen wir direkt vor uns schon unser nächstes Ziel, den Geierkogel:
Morgen wird übrigens auch der Direktanstieg durch die Nordost-Rinne gemacht werden, im Foto direkt rechts neben dem Kopf der Schitourengeherin, die sich da wieder mal ins Bild drängt.
Das ist aber nix für uns, wir gehen den Gratrücken südwestlich rüber zur Gratverbindung zwischen Sonntagskogel und Geierkogel:
Das letzte Stück wird etwas steiler, für uns leichter mit Schi am Rücken bewältigbar. Auch die Steigeisen schnallen wir an, damit wir sie nicht umsonst mitgeschleppt haben.
Der Grat zum Geierkogel ist erreicht. Wir gehen zu Fuß weiter, weil der Schnee fest ist und wir zu faul sind um wieder auf Schi umzurüsten. Auch ist der Schlussanstieg zum Gipfel wieder recht steil, wir können dort recht gemütlich in direkter Linie aufsteigen und ersparen uns so ein intensives Spitzkehrentraining.
Hinter den Gratzacken sieht man von links kommend unseren Anstiegsweg vom Triebenkogel. Links oben im Bild der Große Grießstein mit der Westrinne, eine wirklich lohnende Frühjahrstour, die wir fast jedes Jahr machen, weil sie sehr spät auffirnt und auch für Langschläfer gut zu machen ist. Die geht heuer sicher noch etliche Wochen.
Am Geierkogel:
Wir folgen nun dem Gratrücken Richtung Schigebiet Hohentauern:
Zoom hinüber zum Bösenstein, davor der Hengst:
Wir sind ja schon einmal im Zuge einer 3-Tagestour (Schoberpass-Edelrautehütte) vom Braun nach Hohentauern gegangen. Damals haben wir aber eine etwas andere Route genommen, teils gewollt, teils ungewollt.
Es war halt irgendwie noch eine Rechnung mit dieser Überschreitung offen und vorneweg: Diesmal wars (für uns) perfekt.
Im Triebental gibt’s noch massig Schnee, wir können noch direkt beim Ghf. Braun anschnallen:
Das Wetter und die Schneelage lassen hier wirklich keine Wünsche offen, vor uns der Triebenkogel:
Am Gipfel des Triebenkogels sehen wir direkt vor uns schon unser nächstes Ziel, den Geierkogel:
Morgen wird übrigens auch der Direktanstieg durch die Nordost-Rinne gemacht werden, im Foto direkt rechts neben dem Kopf der Schitourengeherin, die sich da wieder mal ins Bild drängt.
Das ist aber nix für uns, wir gehen den Gratrücken südwestlich rüber zur Gratverbindung zwischen Sonntagskogel und Geierkogel:
Das letzte Stück wird etwas steiler, für uns leichter mit Schi am Rücken bewältigbar. Auch die Steigeisen schnallen wir an, damit wir sie nicht umsonst mitgeschleppt haben.
Der Grat zum Geierkogel ist erreicht. Wir gehen zu Fuß weiter, weil der Schnee fest ist und wir zu faul sind um wieder auf Schi umzurüsten. Auch ist der Schlussanstieg zum Gipfel wieder recht steil, wir können dort recht gemütlich in direkter Linie aufsteigen und ersparen uns so ein intensives Spitzkehrentraining.
Hinter den Gratzacken sieht man von links kommend unseren Anstiegsweg vom Triebenkogel. Links oben im Bild der Große Grießstein mit der Westrinne, eine wirklich lohnende Frühjahrstour, die wir fast jedes Jahr machen, weil sie sehr spät auffirnt und auch für Langschläfer gut zu machen ist. Die geht heuer sicher noch etliche Wochen.
Am Geierkogel:
Wir folgen nun dem Gratrücken Richtung Schigebiet Hohentauern:
Zoom hinüber zum Bösenstein, davor der Hengst:
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