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Zum Saisonende haben wir dem schlechten Wetter getrotzt und sind am 29.5. von der Talstation der Dachsteinbahn zur vermutlich letzten Skitour in dieser Saison aufgebrochen.
Edelgrieß im Aufstieg: nach 20min. Skitragen ging es richtig los; anfangs nur ein schmaler Schneestreifen, weiter über einen Lawinenkegel hinauf in das breite Kar - hier schon mehr als genug Schnee. Wie man auf den Fotos sieht, anfangs strahlender Sonnenschein, Koppenkarstein zum Greifen nahe. Doch kurze Zeit später zog es zu und wir stiegen im dichten Nebel auf. Oben Schneewechten, Querung zum Stollen - Seil teilweise eingeschneit - Rosmariestollen glücklicherweise offen.
Unsere Begleiterin verabschiedete sich hier und fuhr ab.
Mein Kumpel und ich suchten den Weg im dichten Nebel in Richtung Simonyhütte - "Whiteout"?
Gar nicht so einfach, doch bei der Abfahrt Richtung Eissee lichtete sich der Nebel und wir fanden die Hütte.
Die einzigen Gäste auf der Simonyhütte!
Am nächsten Tag, 30.5., folgten wir im dichten Nebel unserer Abfahrtsspur vom Vortag und stiegen auf Richtung Randkluft.
Starker Schneefall setzte ein und erschwerte die Sicht.
Von der Bergstation fuhren wir ab zur Talstation des Sessellifts und starteten dort die Umrundung des Koppenkarsteins.
Harte Sache bei diesem schlechten Wetter, doch wir fanden letztlich die Einfahrt ins Edelgrieß.
Super Schneebedingungen bei der Abfahrt.
Erst nahe des Lawinenkegels mussten wir die Skier erstmals kurz abschnallen, dann ging es fantastisch weiter bis zur Stelle, an der wir am Vortag gestartet waren.
Krasse Tour!
Edelgrieß im Aufstieg: nach 20min. Skitragen ging es richtig los; anfangs nur ein schmaler Schneestreifen, weiter über einen Lawinenkegel hinauf in das breite Kar - hier schon mehr als genug Schnee. Wie man auf den Fotos sieht, anfangs strahlender Sonnenschein, Koppenkarstein zum Greifen nahe. Doch kurze Zeit später zog es zu und wir stiegen im dichten Nebel auf. Oben Schneewechten, Querung zum Stollen - Seil teilweise eingeschneit - Rosmariestollen glücklicherweise offen.
Unsere Begleiterin verabschiedete sich hier und fuhr ab.
Mein Kumpel und ich suchten den Weg im dichten Nebel in Richtung Simonyhütte - "Whiteout"?
Gar nicht so einfach, doch bei der Abfahrt Richtung Eissee lichtete sich der Nebel und wir fanden die Hütte.
Die einzigen Gäste auf der Simonyhütte!
Am nächsten Tag, 30.5., folgten wir im dichten Nebel unserer Abfahrtsspur vom Vortag und stiegen auf Richtung Randkluft.
Starker Schneefall setzte ein und erschwerte die Sicht.
Von der Bergstation fuhren wir ab zur Talstation des Sessellifts und starteten dort die Umrundung des Koppenkarsteins.
Harte Sache bei diesem schlechten Wetter, doch wir fanden letztlich die Einfahrt ins Edelgrieß.
Super Schneebedingungen bei der Abfahrt.
Erst nahe des Lawinenkegels mussten wir die Skier erstmals kurz abschnallen, dann ging es fantastisch weiter bis zur Stelle, an der wir am Vortag gestartet waren.
Krasse Tour!
Für mich ist das nichts.
, wir haben 49 Schitouren gemeinsam genossen. Das Edelgries war eine würdige 50. Schitour.
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