Ausgangspunkt war an der Straße, kurz bevors hinauf zum Salzstiegel ansteigen beginnt. Derzeit kann man beim Auto losmarschieren und auch tadellos an der Heckklappe abschwingen:
Beim ersten Weidezaun gibt’s einen Durchlass, beim nächsten muss man über den Stacheldraht drüberklettern:
Dazwischen befindet sich eine Aufforstungsfläche mit ganz jungen Bäumchen, die man am Bild gar nicht sieht, weil sie so klein sind. Da sollte man wirklich am südlichen Rand runterfahren und nicht mitten durch, wie das offenbar doch viele machen.
Der Kamm links der Bildmitte ist die Bartholomäalm, auch eine nette Tour, mit Startpunkt Spengerwirt:
Daran anschließend der Peterer Riegel, der südliche Nachbar unseres heutigen Gipfelziels. Auch ein toller Aussichtsberg, wie das die Nixtuer in der Silvesternacht gezeigt haben:
Der Turbinenmast steht ein bisserl schief, zumindest auf meinem Foto:
Ganz untypisch für heroben ists heute komplett windstill, so hab ichs noch nie erlebt.
Am Speikkogel wuselts heute, 90% gehen aber über die Schipisten des Salzstiegls rauf:
Tolle Fernsicht haben wir heute, im Süden bis zu den Karawanken:
Im Norden das Aichfeld, dahinter die Seckauer, da könnts noch ein bissel Schnee brauchen:
Richtung Osten: Leibnitzer Feld, Köflacher Becken, links das Grazer Bergland:
Die Abfahrt ist bis zur Waldgrenze windgepresst, in der Rückenmitte ists abgeblasen, auf der nordseitigen Rückenseite finden wir aber genügend Schnee.
Richtig pulvrig ists nur mehr im Wald, auf den freien Flächen ists nach einer Woche seit dem Neuschnee natürlich nicht mehr so locker-leicht, aber wir wollen nicht meckern:
Ein wenig Plattenpulver gabs stellenweise auch schon, gerade richtig, dass man auch diese Verhältnisse ein wenig üben kann.
Und ganz unten wars sogar schon tragfähig, fast firnig wie im Frühjahr:
Auf dem Ausgangspunkt haben wir 10 Autos gezählt, Geheimtipp ist die Tour also keine, war auch letzte Woche im Lawinenforum. Aber bei der Wiese, wo aufgeforstet wurde, sollte man wirklich die Bäumchen wachsen lassen.
LG Hans
Beim ersten Weidezaun gibt’s einen Durchlass, beim nächsten muss man über den Stacheldraht drüberklettern:
Dazwischen befindet sich eine Aufforstungsfläche mit ganz jungen Bäumchen, die man am Bild gar nicht sieht, weil sie so klein sind. Da sollte man wirklich am südlichen Rand runterfahren und nicht mitten durch, wie das offenbar doch viele machen.
Der Kamm links der Bildmitte ist die Bartholomäalm, auch eine nette Tour, mit Startpunkt Spengerwirt:
Daran anschließend der Peterer Riegel, der südliche Nachbar unseres heutigen Gipfelziels. Auch ein toller Aussichtsberg, wie das die Nixtuer in der Silvesternacht gezeigt haben:
Der Turbinenmast steht ein bisserl schief, zumindest auf meinem Foto:
Ganz untypisch für heroben ists heute komplett windstill, so hab ichs noch nie erlebt.
Am Speikkogel wuselts heute, 90% gehen aber über die Schipisten des Salzstiegls rauf:
Tolle Fernsicht haben wir heute, im Süden bis zu den Karawanken:
Im Norden das Aichfeld, dahinter die Seckauer, da könnts noch ein bissel Schnee brauchen:
Richtung Osten: Leibnitzer Feld, Köflacher Becken, links das Grazer Bergland:
Die Abfahrt ist bis zur Waldgrenze windgepresst, in der Rückenmitte ists abgeblasen, auf der nordseitigen Rückenseite finden wir aber genügend Schnee.
Richtig pulvrig ists nur mehr im Wald, auf den freien Flächen ists nach einer Woche seit dem Neuschnee natürlich nicht mehr so locker-leicht, aber wir wollen nicht meckern:
Ein wenig Plattenpulver gabs stellenweise auch schon, gerade richtig, dass man auch diese Verhältnisse ein wenig üben kann.
Und ganz unten wars sogar schon tragfähig, fast firnig wie im Frühjahr:
Auf dem Ausgangspunkt haben wir 10 Autos gezählt, Geheimtipp ist die Tour also keine, war auch letzte Woche im Lawinenforum. Aber bei der Wiese, wo aufgeforstet wurde, sollte man wirklich die Bäumchen wachsen lassen.
LG Hans
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