NO-Grat über Grießsteinwand, Abfahrt Südrinne, Knaudachtörl, Mödringalm
Wenig Schnee, dieser hart, prächtiges Wetter, kaum Lawinengefahr – trotzdem keine Traumbedingungen für Schitouren.
Jedoch – das sind die besten Voraussetzungen ein für ein wenig „Westalpenfeeling“ in den heimatlichen Bergen. Wir wollten das ausnützen und starteten ins Triebental…
Knapp vor der Bergerhube suchen wir uns hinauf zum Güterweg, der in das selten betretene Rauchaufkar leitet. Bereits hier erblicken wir die Zacken der Griessteinwand und an der linken Gratkuppe beginnt dann später unser kombiniertes Abenteuer:
GrieGrie-001.jpg
Dem Forstweg folgen wir aber nur ein kurzes Stück talein, dann wenden wir uns dem nach Osten ziehenden Waldsporn zu. Ein Ausblick zu den Gamskögeln bietet sich:
GrieGrie-004.jpg
Die Schier greifen phantastisch, wie im Frühjahr, bald lichtet sich der Wald und der Blick auf den Kleinen Grießstein wird frei:
GrieGrie-005.jpg
Trotz der eher geringen Schneemenge liegt selbst der normalerweise sehr störende Latschengürtel gut verdeckt. So können wir ungehindert aufsteigen, weit höher sogar als in vielen anderen Wintern. Schon haben wir freie Sicht auf alte Bekannte:
GrieGrie-006.jpg
Vor uns liegt das erste Ziel, einer der Vorgipfel im Grießstein NO-Grat. Unglaublich, mindestens auf die erste Kuppe werden wir noch mit Schi aufsteigen können.
GrieGrie-007.jpg
Wir werfen einen Blick ins einsame Rauchaufkar
GrieGrie-013.jpg
und meistern mit viel Schwung den steilen Anstieg zum Gratansatz
GrieGrie-018.jpg
Geschafft, der Grat ist erreicht und offenbar lässt sich dieser auch noch ein gutes Stück weiter mit Schi verfolgen
GrieGrie-019.jpg
Doch zunächst muss das Gesäuse gebührend bewundert werden
GrieGrie-022.jpg
und weil der kleine Buchstein hier so keck hervorsticht, wird die Neugier des Zooms angestachelt
GrieGrie-024.jpg
Wir umgehen noch einen kleinen Felshöcker
GrieGrie-027.jpg
aber mit dieser Querung wenden wir uns endgültig dem Grat zu
GrieGrie-028.jpg
Wenig Schnee, dieser hart, prächtiges Wetter, kaum Lawinengefahr – trotzdem keine Traumbedingungen für Schitouren.
Jedoch – das sind die besten Voraussetzungen ein für ein wenig „Westalpenfeeling“ in den heimatlichen Bergen. Wir wollten das ausnützen und starteten ins Triebental…
Knapp vor der Bergerhube suchen wir uns hinauf zum Güterweg, der in das selten betretene Rauchaufkar leitet. Bereits hier erblicken wir die Zacken der Griessteinwand und an der linken Gratkuppe beginnt dann später unser kombiniertes Abenteuer:
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Dem Forstweg folgen wir aber nur ein kurzes Stück talein, dann wenden wir uns dem nach Osten ziehenden Waldsporn zu. Ein Ausblick zu den Gamskögeln bietet sich:
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Die Schier greifen phantastisch, wie im Frühjahr, bald lichtet sich der Wald und der Blick auf den Kleinen Grießstein wird frei:
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Trotz der eher geringen Schneemenge liegt selbst der normalerweise sehr störende Latschengürtel gut verdeckt. So können wir ungehindert aufsteigen, weit höher sogar als in vielen anderen Wintern. Schon haben wir freie Sicht auf alte Bekannte:
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Vor uns liegt das erste Ziel, einer der Vorgipfel im Grießstein NO-Grat. Unglaublich, mindestens auf die erste Kuppe werden wir noch mit Schi aufsteigen können.
GrieGrie-007.jpg
Wir werfen einen Blick ins einsame Rauchaufkar
GrieGrie-013.jpg
und meistern mit viel Schwung den steilen Anstieg zum Gratansatz
GrieGrie-018.jpg
Geschafft, der Grat ist erreicht und offenbar lässt sich dieser auch noch ein gutes Stück weiter mit Schi verfolgen
GrieGrie-019.jpg
Doch zunächst muss das Gesäuse gebührend bewundert werden
GrieGrie-022.jpg
und weil der kleine Buchstein hier so keck hervorsticht, wird die Neugier des Zooms angestachelt
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Wir umgehen noch einen kleinen Felshöcker
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aber mit dieser Querung wenden wir uns endgültig dem Grat zu
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