Geierkogel Nordostrinnen – 18.1. 2014
Angeblich sollen an diesem Wochenende vereinzelt Täler vom Fön (schon jetzt ein heißer Kandidat für das Unwort des Jahres) verschont worden sein. Definitiv nicht das Triebental, das wurde mit voller Wucht getroffen. Die Materialfrage stellt sich – sollen Gummistiefel statt der Steigeisen in den Rucksack. Nichts desto trotz, es herrscht reger Andrang im Triebental, viele Autos aus dem nahen Ausland (Oberösterreich), aber auch vom Balkan (Wien). Noch konnte man die Schi beim Auto anschnallen, den Kuhfladen kann noch elegant ausgewichen werden.
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Es hat sich schon weiter unten abgezeichnet – im Braunkar angekommen – viel ist nicht von den Rinnen zu sehen. Aber ziemlich genau in der Bildmitte sind schon zwei Kollegen zugange.
P1080410.jpg
Ich krame jetzt ein paar Fotos aus dem Archiv – 2010 mein erster Schitourenwinter in der Steiermark (davor Splitboard und Pröll’scher Untertan). Die Fotos der NO-Flanke des Geierkogels stammen von einer Tour auf den Triebenkogel, vermutlich war mir der Geierkogel damals nicht wirklich ein Begriff, die Rinnen stachen mir jedoch ins Auge.
Ich spitze auf die Rechte Rinne (Bildmitte erstes Bild) und wenn alles glatt läuft möchte ich auch noch die Mittlere Rinne (Bildmitte zweites Bild - erst kürzlich vom GrazerHans präsentiert) anhängen.
P1080411.jpg
P1080412.jpg
Wenn es eine rechte und eine mittlere Rinne gibt – dann sollte es auch eine linke Rinne geben und tatsächlich, links vom Hauptgipfel das schaut machbar aus (Ist aber heute kein Thema).
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Zurück in der Gegenwart - meine Vorgänger sind mittlerweile im Nebel entschwunden. In deren Spuren geht es sich gut, später gabelt sich die Rinne, ich folge den Spuren nach links, da treffe ich auf die Jungs, sie machen sich fertig für die Abfahrt, der linke Ast endet hier, zumindest dürfte der Ausstieg auf den NW-Kamm nicht ganz einfach sein, soweit das im Nebel zu beurteilen ist. Dann halt in den rechten Ast, es wird etwas steiler und etwas enger aber sonst problemlos, am Ausstieg noch etwas steiler über ein Wechterl.
P1080420.jpg
Hier geht es ganz schön runter, aber das war nicht der Ausstieg.
P1080425.jpg
In der Abfahrt – der Nebel stört nicht, Schnee etwas schwer aber nicht ungut.
P1080428.jpg
Bereits im Aufstieg zur Mittelrinne.
P1080431.jpg
Kurz vorm Eintauchen in die Wolken.
P1080432.jpg
Angeblich sollen an diesem Wochenende vereinzelt Täler vom Fön (schon jetzt ein heißer Kandidat für das Unwort des Jahres) verschont worden sein. Definitiv nicht das Triebental, das wurde mit voller Wucht getroffen. Die Materialfrage stellt sich – sollen Gummistiefel statt der Steigeisen in den Rucksack. Nichts desto trotz, es herrscht reger Andrang im Triebental, viele Autos aus dem nahen Ausland (Oberösterreich), aber auch vom Balkan (Wien). Noch konnte man die Schi beim Auto anschnallen, den Kuhfladen kann noch elegant ausgewichen werden.
P1080409.jpg
Es hat sich schon weiter unten abgezeichnet – im Braunkar angekommen – viel ist nicht von den Rinnen zu sehen. Aber ziemlich genau in der Bildmitte sind schon zwei Kollegen zugange.
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Ich krame jetzt ein paar Fotos aus dem Archiv – 2010 mein erster Schitourenwinter in der Steiermark (davor Splitboard und Pröll’scher Untertan). Die Fotos der NO-Flanke des Geierkogels stammen von einer Tour auf den Triebenkogel, vermutlich war mir der Geierkogel damals nicht wirklich ein Begriff, die Rinnen stachen mir jedoch ins Auge.
Ich spitze auf die Rechte Rinne (Bildmitte erstes Bild) und wenn alles glatt läuft möchte ich auch noch die Mittlere Rinne (Bildmitte zweites Bild - erst kürzlich vom GrazerHans präsentiert) anhängen.
P1080411.jpg
P1080412.jpg
Wenn es eine rechte und eine mittlere Rinne gibt – dann sollte es auch eine linke Rinne geben und tatsächlich, links vom Hauptgipfel das schaut machbar aus (Ist aber heute kein Thema).
P1080413.jpg
Zurück in der Gegenwart - meine Vorgänger sind mittlerweile im Nebel entschwunden. In deren Spuren geht es sich gut, später gabelt sich die Rinne, ich folge den Spuren nach links, da treffe ich auf die Jungs, sie machen sich fertig für die Abfahrt, der linke Ast endet hier, zumindest dürfte der Ausstieg auf den NW-Kamm nicht ganz einfach sein, soweit das im Nebel zu beurteilen ist. Dann halt in den rechten Ast, es wird etwas steiler und etwas enger aber sonst problemlos, am Ausstieg noch etwas steiler über ein Wechterl.
P1080420.jpg
Hier geht es ganz schön runter, aber das war nicht der Ausstieg.
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In der Abfahrt – der Nebel stört nicht, Schnee etwas schwer aber nicht ungut.
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Bereits im Aufstieg zur Mittelrinne.
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Kurz vorm Eintauchen in die Wolken.
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