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Föhnsturmtour auf die Gsuchmauer + Schneehöhlenbiwak, Xeis, 31.1.2014
Hallo Miteinander,
jetzt ist wieder mal Zeit für einen Bericht, natürlich wieder mal ein Biwak
Freitag Nachmittags gings auf die Gsuchmauer bei recht frühlingshaften Temperaturen. Beim Aufstieg haben wir schon
gezweifelt ob es überhaupt was wird. Doch mein Riecher war gut im oberen Gsuchkar (ich nenns halt jetzt so ^^ )
Ein paar gute Wechten habe wir gefunden. Nach dem Sondieren warfen wir unseren Balast ab und marschierten auf den Gipfel.
Am Grat oben wars richtig windig, Schneepeeling fürs Gesicht Teilweise musste man sich hinknien damit uns der Wind nicht umwarf.
Nach dem Gipfel gings gleich mit den Fellen zurück zur Scharte wo dann auf Abfahrt umgestellt wurde
Beim Depot angekommen begannen wir mit der Höhle, nach ca. 1.5h hatten wir unseren Schlafplatz eingerichtet. Wir hatten Glück das
die Latschen tief verschneit waren, weil beim sondieren spürt man sie nicht wirklich. In der Höhle hatte es um die 0 Grad die ganze
Nacht. Draußen war der Föhnsturm voll im Gange, doch in der Höhle hört man gar nichts. Tagwache war um 5:30 weil wir um 7 beim Kölbl
frühstücken wollten. Die Atemluft hat die Höhle doch ein wenig befeuchtet, aber es tropfte gar nichts. Was ein wenig komisch war: die
Luft zog durch die Latschen irgendwo rein das man teilweise einen leichten "Hauch" spürte. Kann das wer erklären ? Abgefahren wurde dann
mit der Stirnlampe im richtig schweren Schnee. Frühstück beim Kölblwirt ist ausgezeichnet !!!
hier die Höhle von vorigem Jahr:
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...=schneeh%F6hle
Viel Spaß
Walter
die neuen KLemmgeräte von Stiegl
jetzt ist wieder mal Zeit für einen Bericht, natürlich wieder mal ein Biwak
Freitag Nachmittags gings auf die Gsuchmauer bei recht frühlingshaften Temperaturen. Beim Aufstieg haben wir schon
gezweifelt ob es überhaupt was wird. Doch mein Riecher war gut im oberen Gsuchkar (ich nenns halt jetzt so ^^ )
Ein paar gute Wechten habe wir gefunden. Nach dem Sondieren warfen wir unseren Balast ab und marschierten auf den Gipfel.
Am Grat oben wars richtig windig, Schneepeeling fürs Gesicht
Teilweise musste man sich hinknien damit uns der Wind nicht umwarf.Nach dem Gipfel gings gleich mit den Fellen zurück zur Scharte wo dann auf Abfahrt umgestellt wurde
Beim Depot angekommen begannen wir mit der Höhle, nach ca. 1.5h hatten wir unseren Schlafplatz eingerichtet. Wir hatten Glück das
die Latschen tief verschneit waren, weil beim sondieren spürt man sie nicht wirklich. In der Höhle hatte es um die 0 Grad die ganze
Nacht. Draußen war der Föhnsturm voll im Gange, doch in der Höhle hört man gar nichts. Tagwache war um 5:30 weil wir um 7 beim Kölbl
frühstücken wollten. Die Atemluft hat die Höhle doch ein wenig befeuchtet, aber es tropfte gar nichts. Was ein wenig komisch war: die
Luft zog durch die Latschen irgendwo rein das man teilweise einen leichten "Hauch" spürte. Kann das wer erklären ? Abgefahren wurde dann
mit der Stirnlampe im richtig schweren Schnee. Frühstück beim Kölblwirt ist ausgezeichnet !!!
hier die Höhle von vorigem Jahr:
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...=schneeh%F6hle
Viel Spaß
Walter
die neuen KLemmgeräte von Stiegl
Aber man ist ja lernfähig: niemals den Rucksack hergeben.
Abfahrt auch bis zum Tunnel.
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