Nachdem es die letzten paar Tage wieder etwas geschneit hat, beschloss ich, die Tourenski noch einmal auszugraben und die Schladminger Tauern vom Sölktal aus unsicher zu machen. Start war direkt in St. Nikolai im Sölktal beim Parkplatz hinter der Kirche. Der Ort ist jetzt nicht gerade groß und somit recht schnell durchquert.
Am Weg aus dem Ort in die Berge.
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Auf den ersten paar Höhenmetern hat die Schneeschmelze schon eingesetzt und man muss sich durch die Fluten kämpfen.
2.JPG
Ab der Kaltherberghütte geht es schon mit Ski weiter.
3.JPG
Die erste Steilstufe ist überwunden und unterer und oberer Klaftersee sind schon zu sehen. Das Wetter meinte es bis jetzt gut.
4.JPG
Allerdings hatte ich mich etwas zu früh gefreut - ein paar Minuten und Meter später war die Sicht wieder eingeschränkt.
5.JPG
Auch der Aufstieg zum Weissensee erfolgte im Nebel. Dazu kam dann noch etwas Schneefall
6.JPG
Oben am Weissensee angekommen, lichtete sich die Wolkendecke wieder etwas.
7.JPG
Beim weiteren Aufstieg über die Südostflanke des Knallstein riss es dann doch tatsächlich auf.
8.JPG
Hier die wieder etwas ebenere Fläche nach dem ersten Steilaufschwung der Südostflanke.
9.JPG
Nach dem zweiten Steilstück war schon das Gipfelkreuz in Sichtweite.
10.JPG
Ganz wolkenlos war es am Gipfel leider nicht...
11.JPG
Rechts unten im Bild der Weissensee (der diesmal seinem Name wirklich gerecht wurde) und dahinter der Ahornsee.
12.JPG
Auch das Tal und die Kaltherberghütte sind endlich zu sehen.
13.JPG
Blick von der Südostflanke in Richtung Seekarlspitz.
14.JPG
Damit die Steilheit der Flanke auch etwas zur Geltung kommt.
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Am Weg aus dem Ort in die Berge.
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Auf den ersten paar Höhenmetern hat die Schneeschmelze schon eingesetzt und man muss sich durch die Fluten kämpfen.
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Ab der Kaltherberghütte geht es schon mit Ski weiter.
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Die erste Steilstufe ist überwunden und unterer und oberer Klaftersee sind schon zu sehen. Das Wetter meinte es bis jetzt gut.
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Allerdings hatte ich mich etwas zu früh gefreut - ein paar Minuten und Meter später war die Sicht wieder eingeschränkt.
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Auch der Aufstieg zum Weissensee erfolgte im Nebel. Dazu kam dann noch etwas Schneefall
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Oben am Weissensee angekommen, lichtete sich die Wolkendecke wieder etwas.
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Beim weiteren Aufstieg über die Südostflanke des Knallstein riss es dann doch tatsächlich auf.
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Hier die wieder etwas ebenere Fläche nach dem ersten Steilaufschwung der Südostflanke.
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Nach dem zweiten Steilstück war schon das Gipfelkreuz in Sichtweite.
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Ganz wolkenlos war es am Gipfel leider nicht...
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Rechts unten im Bild der Weissensee (der diesmal seinem Name wirklich gerecht wurde) und dahinter der Ahornsee.
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Auch das Tal und die Kaltherberghütte sind endlich zu sehen.
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Blick von der Südostflanke in Richtung Seekarlspitz.
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Damit die Steilheit der Flanke auch etwas zur Geltung kommt.
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