Ein Blick auf die Webcams in der Steiermark, die ich diese Woche immer wieder "abgerast" hatte, bestätigte meine Vermutung - auf der Planneralm herrschten bereits traumhafte Schnee- respektive Tourenverhältnisse! Daher wurde heute, so früh wie nie zuvor, die Schitourensaison eröffnet!
So eine Begrüßung freut doch das Tourengeherherz!
Bei der Anfahrt durch das Liesing-/Paltental und das Ennstal herrschte ziemlich dichte, hochnebelartige Bewölkung vor. Bei Trautenfels ging es dann Richtung Planneralm. Es war noch alles schön grün und selbst in Donnersbach, wo wir in unser Tourengebiet abbogen, standen noch die Kühe auf den umliegenden Wiesen. Auf 1200m Seehöhe durchfuhren wir die Hochnebeldecke und ein wunderschöner, wolkenloser Frühwintertag empfing uns. Ab dieser Höhe nimmt auch schlagartig die Schneemenge zu und die Vorfreude auf einen unbeschwerten Tourentag steigt.
Der Parkplatz im Schigebiet Planneralm präsentiert sich bereits wohlgefüllt und rundherum starten Tourengeher in alle Himmelsrichtungen. Ich starte mich Luca über die Lifttrasse zum Großen Rotbühel (2019m)
Vor uns sind bereit die Frühaufsteher Richtung Gipfel unterwegs.
Es ist angenehm und in sanfter Steigung geht es die Lifttrasse zum Gipfel hinauf. Nach knapp einer Stunde ist der erste Gipfel erreicht.
Die Schneedecke präsentiert sich gut durchgefroren und mit einer ganz dünnen Rauhreifschicht. Nach einer kurzen Pause entschließe ich mich den Hintergullingspitz (2054m) noch "mitzunehmen"
Die Abfahrt von der Scharte Richtung Hintergullingspitz ist durch die südseitige Ausrichtung frühjahrsmässig aufgefirnt.
Im Talgrund kommen wieder die Felle auf die Schier und es geht, in einer guten Spur, auf den Gipfel des Hintergullingspitz, der in weiteren 35 Minuten erreicht ist. Während wir noch aufsteigen, kommen uns die Ersten schon vom Gipfel entgegen!
Die Täler rundum liegen noch alle unter einer dichten Nebeldecke, während wir in einem traumhaft schönen Frühwintertag stehen.
Herrliche Abfahrt vom Hintergullingspitz
Die Abfahrt erfolgt ziemlich analog des Aufstiegs und noch einmal müssen die Felle, zum Aufstieg auf die Scharte zum Großen Rotbühel "aufgezogen" werden.
Von der Scharte vor dem Großen Rotbühel hat man einen schönen Blick auf den Hintergullingspitz
Die anschließende Abfahrt zurück auf die Planneralm präsentiert sich von ihrer schönsten Seite. Auf hartem Untergrund lassen einige Zentimeter Rauhreif es ordentlich "stauben".
Pistenartig ausgefahren präsentiert sich der Plannerkessel!
Fazit der Tour: Eine nette Tour im Pistenbereich, zumindest bis auf den Großen Rotbühel. Für Einsteiger/Anfänger mit dem Tourengehen die ideale Tour.
So kann es nun gerne mit der Tourensaison weitergehen!
So eine Begrüßung freut doch das Tourengeherherz!
Bei der Anfahrt durch das Liesing-/Paltental und das Ennstal herrschte ziemlich dichte, hochnebelartige Bewölkung vor. Bei Trautenfels ging es dann Richtung Planneralm. Es war noch alles schön grün und selbst in Donnersbach, wo wir in unser Tourengebiet abbogen, standen noch die Kühe auf den umliegenden Wiesen. Auf 1200m Seehöhe durchfuhren wir die Hochnebeldecke und ein wunderschöner, wolkenloser Frühwintertag empfing uns. Ab dieser Höhe nimmt auch schlagartig die Schneemenge zu und die Vorfreude auf einen unbeschwerten Tourentag steigt.
Der Parkplatz im Schigebiet Planneralm präsentiert sich bereits wohlgefüllt und rundherum starten Tourengeher in alle Himmelsrichtungen. Ich starte mich Luca über die Lifttrasse zum Großen Rotbühel (2019m)
Vor uns sind bereit die Frühaufsteher Richtung Gipfel unterwegs.
Es ist angenehm und in sanfter Steigung geht es die Lifttrasse zum Gipfel hinauf. Nach knapp einer Stunde ist der erste Gipfel erreicht.
Die Schneedecke präsentiert sich gut durchgefroren und mit einer ganz dünnen Rauhreifschicht. Nach einer kurzen Pause entschließe ich mich den Hintergullingspitz (2054m) noch "mitzunehmen"
Die Abfahrt von der Scharte Richtung Hintergullingspitz ist durch die südseitige Ausrichtung frühjahrsmässig aufgefirnt.
Im Talgrund kommen wieder die Felle auf die Schier und es geht, in einer guten Spur, auf den Gipfel des Hintergullingspitz, der in weiteren 35 Minuten erreicht ist. Während wir noch aufsteigen, kommen uns die Ersten schon vom Gipfel entgegen!
Die Täler rundum liegen noch alle unter einer dichten Nebeldecke, während wir in einem traumhaft schönen Frühwintertag stehen.
Herrliche Abfahrt vom Hintergullingspitz
Die Abfahrt erfolgt ziemlich analog des Aufstiegs und noch einmal müssen die Felle, zum Aufstieg auf die Scharte zum Großen Rotbühel "aufgezogen" werden.
Von der Scharte vor dem Großen Rotbühel hat man einen schönen Blick auf den Hintergullingspitz
Die anschließende Abfahrt zurück auf die Planneralm präsentiert sich von ihrer schönsten Seite. Auf hartem Untergrund lassen einige Zentimeter Rauhreif es ordentlich "stauben".
Pistenartig ausgefahren präsentiert sich der Plannerkessel!
Fazit der Tour: Eine nette Tour im Pistenbereich, zumindest bis auf den Großen Rotbühel. Für Einsteiger/Anfänger mit dem Tourengehen die ideale Tour.
So kann es nun gerne mit der Tourensaison weitergehen!
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