http://www.gipfeltreffen.at/images/s...i_peitsche.gif
Es geht wie so oft mangels an schönem Wetter nur aufs Stuhleck. Dort ist es auch bei schlechter Sicht noch akzeptabel zum Rauf- und Runterstrampeln.
Wieder beginnt die lästige Geschichte mit dem Parkplatz für unser Auto.
Anstandshalber stellen wir es knapp neben den vorgeschriebenen Parkzonen ab. Ohne dass irgendjemand meckert, gehen wir abseits der Schipisten neben einer Rodelbahn auf Waldwegen hinauf. Vorbei an der Friedrichshütte orientieren wir uns an Kleingruppen von Tourengehern und folgen ihnen. Das Alois- Günther- Haus (eine Schutzhütte des ÖAV 1782 m) ist viel schneller erreicht, als erwartet. Wir sind zu Dritt, jeder trinkt einen Cafe.
Danach geht’s hinaus ins Freie. Es ist eine ziemlich schlechte Sicht.
Vorbei am Gipfelkreuz Richtung Liftanlage Bergstation. Ich muss noch die Schistöcke justieren, dabei entgleiten mir die zwei Kollegen.
„Ist eh egal,“ ich nehme gleich die direkte Einfahrt dabei sehe nur noch einen riesigen angezuckerten Latschenfleck.
Anfangs funktioniert das Drüberfahren über die Latschen wirklich gut. Als die Kräfte nachlassen, tauchen die Schispitzen immer öfter in die Tiefe zum Latschengrund. Nun ist es an der Zeit die Kollegen zu informieren.
Sms: „Steck in den Latschen, wird etwas länger dauern. Peile den Kaltenbach Graben an.“ „OK, wir holen dich bei der Talstation ab.“
Ich spure, die Schi geschultert, talwärts, bis sich ein Forstweg aufs Stuhleck mir als Weiterweg anbietet. Leider beginnt der Weg in beide Richtungen anzusteigen. „Welche Richtung bringt mich hinunter? Links gehen- rechts gehen?“ (Vom Radfahren im Sommer konnte ich mich an diese Stelle erinnern.) LINKS
Tatsächlich erreiche ich auf diesem Wegstück den untersten Teil der Schiabfahrt in den Kaltenbach Graben.
„Jetzt suche ich noch die Kollegen.“ Meine erste Wahl war das Handy. Ich telefoniere: „ Ui, a fremde Stimme“ „Sie sind verbunden mit der Rufumleitung des Kollegen sounso“ „ Wo sind meine Kollegen? Im Funkschatten im Kaltenbach Graben.“
lg.sigi
Es geht wie so oft mangels an schönem Wetter nur aufs Stuhleck. Dort ist es auch bei schlechter Sicht noch akzeptabel zum Rauf- und Runterstrampeln.
Wieder beginnt die lästige Geschichte mit dem Parkplatz für unser Auto.
Anstandshalber stellen wir es knapp neben den vorgeschriebenen Parkzonen ab. Ohne dass irgendjemand meckert, gehen wir abseits der Schipisten neben einer Rodelbahn auf Waldwegen hinauf. Vorbei an der Friedrichshütte orientieren wir uns an Kleingruppen von Tourengehern und folgen ihnen. Das Alois- Günther- Haus (eine Schutzhütte des ÖAV 1782 m) ist viel schneller erreicht, als erwartet. Wir sind zu Dritt, jeder trinkt einen Cafe.
Danach geht’s hinaus ins Freie. Es ist eine ziemlich schlechte Sicht.
Vorbei am Gipfelkreuz Richtung Liftanlage Bergstation. Ich muss noch die Schistöcke justieren, dabei entgleiten mir die zwei Kollegen.
„Ist eh egal,“ ich nehme gleich die direkte Einfahrt dabei sehe nur noch einen riesigen angezuckerten Latschenfleck.
Anfangs funktioniert das Drüberfahren über die Latschen wirklich gut. Als die Kräfte nachlassen, tauchen die Schispitzen immer öfter in die Tiefe zum Latschengrund. Nun ist es an der Zeit die Kollegen zu informieren.
Sms: „Steck in den Latschen, wird etwas länger dauern. Peile den Kaltenbach Graben an.“ „OK, wir holen dich bei der Talstation ab.“
Ich spure, die Schi geschultert, talwärts, bis sich ein Forstweg aufs Stuhleck mir als Weiterweg anbietet. Leider beginnt der Weg in beide Richtungen anzusteigen. „Welche Richtung bringt mich hinunter? Links gehen- rechts gehen?“ (Vom Radfahren im Sommer konnte ich mich an diese Stelle erinnern.) LINKS
Tatsächlich erreiche ich auf diesem Wegstück den untersten Teil der Schiabfahrt in den Kaltenbach Graben.
„Jetzt suche ich noch die Kollegen.“ Meine erste Wahl war das Handy. Ich telefoniere: „ Ui, a fremde Stimme“ „Sie sind verbunden mit der Rufumleitung des Kollegen sounso“ „ Wo sind meine Kollegen? Im Funkschatten im Kaltenbach Graben.“
lg.sigi
Kommentar