Es ist einfach genial, wenn man eine "Fellnase" hat, die unter "Bettflucht" leidet und Einen um 5.00 Uhr aus dem Bett treibt; daher wurde mir auch bewusst, dass heute ein wunderschönen, klarer, wolkenloser Tag aus der Taufe gehoben wurde und dieser gehört natürlich mit einer würdigen Schitour verschönt!
Schon länger hatte ich den Großen Knallstein, den ich bereits im Sommer einmal besucht habe, ins Auge gefasst und heute schien der perfekte Tag dafür. Die Zufahrt nimmt allerdings fast 1,5 Stunden in Anspruch und um 7.45 war ich in St.Nikolai startklar.
Kurz hinter der idyllisch gelegenen kleinen Ortschaft kann ich bereits in die Schi steigen.
Allerdings gibt es nicht unbedingt Massen an Schnee im Sölktal bzw. bei der Tour auf den Knallstein, sondern ein Skidoo hat, offensichtlich, den Schnee auf der Forststraße bis zur Kaltherberghütte "komprimiert" und über die führt der Anstieg.
Es geht zuerst sanft ansteigend und elendiglich lang die Forststraße Richtung Berg. Der Sommeranstieg ist nicht empfehlenswert, denn dort gibt es bereits keinen Schnee mehr, sodass ich den Aufstieg über die Forststraße bevorzuge. Doch irgendwann zweigt der Weg zur Kaltherberghütte ab und auch dieser Schlag weist schon etliche "schneelose" Zonen auf. Über eine schmale Forststraße erreiche ich im oberen Bereich schließlich die Hütte. (Ziemlich in Bildmitte ist das Ziel der Tour, der Große Knallstein zu sehen; allerdings sind bis dahin noch einmal fast 1000 Höhenmeter zu überwinden)
An ihr vorbei führt der Weg über einen Bach, jedoch folgt der Winterweg nicht dem Sommeranstieg, sondern zieht steil und eng, unter demselben Richtung Unterer Klaftersee.
Schon länger hatte ich den Großen Knallstein, den ich bereits im Sommer einmal besucht habe, ins Auge gefasst und heute schien der perfekte Tag dafür. Die Zufahrt nimmt allerdings fast 1,5 Stunden in Anspruch und um 7.45 war ich in St.Nikolai startklar.
Kurz hinter der idyllisch gelegenen kleinen Ortschaft kann ich bereits in die Schi steigen.
Allerdings gibt es nicht unbedingt Massen an Schnee im Sölktal bzw. bei der Tour auf den Knallstein, sondern ein Skidoo hat, offensichtlich, den Schnee auf der Forststraße bis zur Kaltherberghütte "komprimiert" und über die führt der Anstieg.
Es geht zuerst sanft ansteigend und elendiglich lang die Forststraße Richtung Berg. Der Sommeranstieg ist nicht empfehlenswert, denn dort gibt es bereits keinen Schnee mehr, sodass ich den Aufstieg über die Forststraße bevorzuge. Doch irgendwann zweigt der Weg zur Kaltherberghütte ab und auch dieser Schlag weist schon etliche "schneelose" Zonen auf. Über eine schmale Forststraße erreiche ich im oberen Bereich schließlich die Hütte. (Ziemlich in Bildmitte ist das Ziel der Tour, der Große Knallstein zu sehen; allerdings sind bis dahin noch einmal fast 1000 Höhenmeter zu überwinden)
An ihr vorbei führt der Weg über einen Bach, jedoch folgt der Winterweg nicht dem Sommeranstieg, sondern zieht steil und eng, unter demselben Richtung Unterer Klaftersee.
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