Skitour am 15.4. - Ausgangspunkt Lager Walchen, Wattener Lizum, Tirol
Mit dem ersten Hüttentaxi (gegen 07:15, € 7,5.- pro Person) auf die Lizumer Hütte; dadurch noch mit wenig Andrang über die gut gespurten Nordosthänge zum Geier (das ändert sich später - wenn die Lizumer Hütte erwacht, drängen sich die Leute am Aufstieg). Gemütliche Gipfelrast, die Sonne läßt sich leider nicht viel blicken. Trotzdem ist der Geier ein toller Aussichtsgipfel. Abfahrt durch die nordseitigen Mulden noch in wunderbarem teilweise unverspurtem Pulver, weiter unten dann Firn.
Bei dieser Tour fahren die meisten Leute über die Skiroute (zuerst entlang der aperen Forststrasse) ab. Wir hatten eine bessere Idee: kurz vor der Lizumer Hütte wieder anfellen und in Aufstiegsrichtung links von dem in der AV-Karte als Roßkopf bezeichneten Hügel aufsteigen; man kommt in ein Bachbett, das links von dem Gratrücken der Grauen Wand hinaufzieht und immer breiter wird. (Im Grunde ist das die Route von der Lizumer Hütte auf die Torspitze). Dort steigt man so weit auf, wie es einem günstig erscheint (mindestens auf ca. 2.300 Meter, man kann die Torspitze natürlich noch mitnehmen), um leicht Richtung Zirmachalm und Talboden abfahren zu können. Idealstes Skigelände - und an einem Tag wie heute natürlich der Superbonus: morgens Pulver vom Geier, kurz vor Mittag idealer Firn auf der Westseite.
Hier ein paar Fotos - der strahlend blaue Himmel für die idealen Bilder fehlt leider, aber was solls - bei diesem Schnee ...
Aufbruch noch im Schatten
Geier_Show_01.jpg
Ein paar Sonnenstrahlen vor dem steileren Hang
Geier_Show_02.jpg
Statt dem Gipfelkreuz steht auf dem Geier ein Geier aus Stahl -
Geier_Show_03.jpg
Blick zum Lizumer Reckner
Geier_Show_04.jpg
Im Vordergrund Naviser Kreuzjöchl und am langen Kamm links Hohe Warte (beides schöne Tourenziele), im Hintergrund die Stubaier Alpen
Geier_Show_05.jpg
Mit dem ersten Hüttentaxi (gegen 07:15, € 7,5.- pro Person) auf die Lizumer Hütte; dadurch noch mit wenig Andrang über die gut gespurten Nordosthänge zum Geier (das ändert sich später - wenn die Lizumer Hütte erwacht, drängen sich die Leute am Aufstieg). Gemütliche Gipfelrast, die Sonne läßt sich leider nicht viel blicken. Trotzdem ist der Geier ein toller Aussichtsgipfel. Abfahrt durch die nordseitigen Mulden noch in wunderbarem teilweise unverspurtem Pulver, weiter unten dann Firn.
Bei dieser Tour fahren die meisten Leute über die Skiroute (zuerst entlang der aperen Forststrasse) ab. Wir hatten eine bessere Idee: kurz vor der Lizumer Hütte wieder anfellen und in Aufstiegsrichtung links von dem in der AV-Karte als Roßkopf bezeichneten Hügel aufsteigen; man kommt in ein Bachbett, das links von dem Gratrücken der Grauen Wand hinaufzieht und immer breiter wird. (Im Grunde ist das die Route von der Lizumer Hütte auf die Torspitze). Dort steigt man so weit auf, wie es einem günstig erscheint (mindestens auf ca. 2.300 Meter, man kann die Torspitze natürlich noch mitnehmen), um leicht Richtung Zirmachalm und Talboden abfahren zu können. Idealstes Skigelände - und an einem Tag wie heute natürlich der Superbonus: morgens Pulver vom Geier, kurz vor Mittag idealer Firn auf der Westseite.
Hier ein paar Fotos - der strahlend blaue Himmel für die idealen Bilder fehlt leider, aber was solls - bei diesem Schnee ...
Aufbruch noch im Schatten
Geier_Show_01.jpg
Ein paar Sonnenstrahlen vor dem steileren Hang
Geier_Show_02.jpg
Statt dem Gipfelkreuz steht auf dem Geier ein Geier aus Stahl -
Geier_Show_03.jpg
Blick zum Lizumer Reckner
Geier_Show_04.jpg
Im Vordergrund Naviser Kreuzjöchl und am langen Kamm links Hohe Warte (beides schöne Tourenziele), im Hintergrund die Stubaier Alpen
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